So ist es! Welche Berufskatholiken aber auch sich heuer bemüßigt fühlen, die schiitische Ausgabe des Islam-Banners zu hissen und hochzuhalten!
Wenn man dem Dr. phil. habil. Navid Kermani etwas positiv anrechnen kann, dann ist es die Entlarvung der katholischen Theologie und einiger ihrer Repräsentanten. Schon die Rezension des "Schreckens Gottes. Attar, Hiob und die metaphysische Revolte" durch den Privatdozenten für systematische Theologie und für Fundamentaltheologie Dr. Klaus von Stosch, für die Theologische Revue der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster kann einen in Staunen versetzen und an der Kompetenz katholischer Lehrer zweifeln lassen: "Es (das Buch) ermutigt dazu, nicht länger die absurde Frage nach der typischen Theodizee des Islam im Unterschied zur Theodizee des Christentums zu stellen, sondern Denkbewegungen zu vollziehen, die Wege zu einer praktischen und authentischen Theodizee weisen, die sich aus den Traditionen aller monotheistischen Religionen speisen."
Ein katholischer Theologe begibt sich der Grundlagen der katholischen Lehre, benebelt durch des Muslims schöne Worte, die der noch dazu durch das Ausweiden des wissenschaftlichen Standardwerks von Hellmut Ritter, eines überragenden Orientalisten, gewonnen hat, sieht er keinen Unterschied zwischen der Theodizee des Islams und der des Christentums, sondern vielmehr eine "Verzahnung der muslimischen, jüdischen und christlichen Debatte zu diesem Problem"; die Feststellung eines Unterschiedes erklärt er zur absurden Frage. Für die Juden, die er selbstverständlich nicht um ihr Einverständnis fragt, spricht er gleich mit, sie seien Teil der Debatte. Er sieht "Wege zu einer praktischen und authentischen Theodizee ..., die sich aus den Traditionen aller monotheistischen Religionen speisen."
Wer das von Navid Kermani ausgeschlachtete Buch von Hellmut Ritter "Das Meer der Seele" gelesen hat, kann nicht von den "Traditionen aller monotheistischen Religionen" sprechen, sondern im Gegenteil, die Allah-Komponente wird erheblich reduziert.
Ausgerechnet am Buch Hiob wird die angeblich kongruente Theodizee festgemacht: "Im Buch Ijob wird dabei vom aktiven Eingreifen Gottes in das Weltgeschehen ausgegangen, während man im Alten Griechenland diese göttlichen Eingriffe jedoch ausdrücklich verneinte," lautet eine Definition auf Theodizee. info-magazin.com [nicht mehr online].
Das Buch Hiob ist ein hagiographischer Text, eine Heiligenlegende; dazu gehören die Psalmen und Sprüche, das Hohelied Salomonis, die Bücher Ruth und Esther, die Chronik etc. Papst Benedikt XVI referiert über den Kommentar zum Buch Hiob des Papstes Gregor (590-604) in seiner Ansprache während der Generalaudienz vom 4. Juni 2008. "Der 'Kommentar zum Buch Hiob' (stellt) während des Mittelalters eine Art 'Summa' der christlichen Moral dar."
Wie das Böse in der Welt mit der Existenz Gottes vereinbar ist, welche Funktion das Böse hat, kann man schon in der Torah lesen, im Buch Genesis, im Abschnitt über Adam und Eva im Paradies. Mit dem Islam hat das nichts zu tun und nichts gemein. Googlen von "gut und böse" "adam und eva" gibt 7 720 Angebote. Eine Einführung in die jüdische und die christliche Interpretation des Essens vom Baum der Erkenntnis durch die jüdische Professorin und Rabbinerin Eveline Goodman-Thau findet man auf der Site Antje Schrupp. "Adam und Eva". Radiosendung am 31. Mai 2004 in hr1.
Für Juden und Christen ist die Erkenntnis von Gut und Böse, und wie Menschen das Böse definieren, wie sie mit dem Bösen umgehen, eine Frage von Ethik und Moral. Das müßte für jeden Leser aus dem Buch Hiob hervorgehen. Von "metaphysischer Revolte" kann die Rede nicht sein, sondern eher von einer Grenzsituation und einer bestandenen Prüfung. Das Buch Hiob lehrt unter anderem, daß es in Judentum und Christentum keinen allgültigen und allmächtigen Gott gibt; der macht nämlich nach sechs Tagen der Schöpfung Feierabend. Im Islam dagegen ist Gott rastlos tätig, angeblich befehligt und beaufsichtigt er die Gläubigen bis dahin, wie sie auf dem Klo zu sitzen haben. Wahrscheinlich meint der Muslim Navid Kermani deshalb, Jesus wäre eine Erfindung zur Entlastung Gottes - vielleicht für Befehle und Aufsichtsarbeiten bis zum Niveau des mittleren Managements, so daß sein Allah sich besser auf die Strategie zur Eroberung der Weltherrschaft konzentrieren kann?
Im Namen des Erhabenen Muslim- Markt, 19. Januar 2017
Ein Interview mit Klaus von Stosch. "Der andere Prophet - Jesus im Koran"
Das Interview mit Klaus von Stosch, Professor für Katholische Theologie (Systematische Theologie) sowie Vorsitzender des Zentrums für Komparative Theologie und Kulturwissenschaften an der Universität Paderborn, führte DOMRADIO.DE-Redakteur Johannes Schröer im April 2018.
Ein weiterer Berufskatholik, der sich von Navid Kermani einnebeln läßt und den es durch die Äußerungen des Karl Kardinal Lehmann so grundsätzlich hinrafft, daß er "Christ zu sein" und einer "verfassten Kirche" anzugehören schämt, ist der in Rom lehrende Philosoph und Theologe Elmar Salmann. So leicht kann man das Selbstbewußtsein dieses Mannes vernichten, der anscheinend keinerlei Halt an seinem Glauben findet. Selbst wenn der gesamte Klerus bis hinunter zum Laienpriester Unsinn redete und schriebe, gar Verbrechen beginge, was könnte einen Christen hindern, weiter seinem Glauben anzuhängen? Einer Angelegenheit wie der des Hessischen Kulturpreises wegen schämt er sich seines Glaubens.
Dieser frömmelnde Theologe wird von Muslimen, denen er sich andient, nur Verachtung ernten, solche sind für die islamischen Fundamentalisten der Indikator, wieweit sie es in unserer Gesellschaft bereits gebracht haben. Nicht die Religion taumelt, sondern dieser Professor, der derartig schamlos salbadert, daß ich gern wüßte, mit welcher Sülze bar jeder Vernunft er seinen Studenten tagtäglich im schönen Rom die Ohren zukleistert. Die Redakteure des "Kölner Stadt-Anzeigers" werden sich nicht eingekriegt haben vor Lachen über soviel gegen das Christentum verwertbaren Kitsch. Jedem, der einen Eindruck gewinnen möchte vom Elend der katholischen Theologie, empfehle ich die Lektüre des ganzen Artikels, vom 18. Mai 2009, "Das Taumeln der Religion"; hier ein Auszug:
"Kermani ist einer jener europäisch geprägten gläubigen Muslime, die mit wacher und verwundbarer Empfindsamkeit der Schönheit wie dem Schrecken der Religion nachspüren und dies einfühlsam und plastisch, lebensnah und reflektiert auszudrücken vermögen. Wenige theologische Bücher haben mich in den vergangenen Jahren so beeindruckt und getroffen wie die seinen: 'Gott ist schön' zur Poesie des Koran und 'Der Schrecken Gottes' über das Leiden des religiösen Menschen."
Der katholische Schriftsteller Martin Mosebach, der über viele Themen vieles schreibt, ist ebenfalls ganz entsetzt und stellt Karl Kardinal Lehmann nun in der FAZ zwölf inquisitorische Fragen. Wie bei Inquisitoren üblich, ist nicht nur das Recht dazu selbstverständlich auf seiner Seite, sondern er und seine Zeitung gehen auch davon aus, daß die vorgebrachten Argumente den Tatsachen entsprechen. Der Belege bedarf es nicht. "Ist Ihnen das nicht ein wenig peinlich?" "SpiegelOnline" zitiert die erste, wie die weiteren ausfallen, kann man extrapolieren, in der FAZ oder in englisch, als German Tragedy, auf dem Blog "Catholic Church Conservation" nachlesen:
Hier die erste: "Eminenz, glaubten Sie damit rechnen zu dürfen, dass die Hessische Staatskanzlei auf Ihre Ankündigung hin, den Hessischen Kulturpreis auszuschlagen, wenn Navid Kermani ihn gleichfalls erhalte, dem deutsch-iranischen Schriftsteller den bereits angekündigten Preis wieder entziehen werde? Als der hochverdiente Professor Fuat Sezgin auf den Preis verzichtete, weil er nicht in Gemeinschaft mit seinem politischen Gegner Dr. Salomon Korn erscheinen wollte, wurde nämlich anders verfahren - man akzeptierte den Verzicht und suchte einen anderen Kandidaten. Ist Ihnen das umgekehrte Verfahren im Fall Kermani gegenüber Professor Sezgin nicht ein wenig peinlich?"
"Ist Ihnen das nicht peinlich, Herr Kardinal?" titelt die FAZ, am 18. Mai 2009, 12 Uhr 59. Martin Mosebach behauptet, Fuat Sezgin, der nicht gemeinsam mit dem Juden Salomon Korn ausgezeichnet werden will, weil dieser politische Äußerungen zum Gazakrieg getan hat, die ihm nicht gefallen, sei "der hochverdiente Professor Fuat Sezgin", Dr. Salomon Korn sei "sein politischer Gegner"; er verzichtet auf den Preis, während Karl Kardinal Lehmann eine gemeinsame Auszeichnung mit Dr. Navid Kermani ablehne, aber den Preis zuerkannt bekommen wolle, er schreibt von einem umgekehrten Verfahren.
Drei absolute Wahrheiten, drei Behauptungen. Wenn Martin Mosebach sagt, Fuat Sezgin wäre hochverdient, dann stimmt das, wenn er meint, der Grund sei, das Salomon Korn sein politischer (!) Gegner sei, dann stimmt das, wenn er behauptet, der Kardinal wolle Navid Kermani aus der Gruppe der Preisträger entfernt wissen, selbst aber den Preis entgegennehmen wollen, dann stimmt das. Es folgen in den weiteren Fragen Unterstellungen, Demütigungen, Darstellungen des Kardinals als Ignoranten: "War Ihnen als Theologe die islamische Doktrin über das Kreuz und über Leiden und Auferstehung des Gottessohnes etwas Neues?" (Frage 2) Als wenn es um Nichtwissen ginge, wobei von der Kreuzestheologie als "Gotteslästerung und Idolatrie", so O-Ton Navid Kermani, bei Martin Mosebach nicht die Rede ist; er sucht sich aus, mit welchem Dreck er wohin wirft, und er bringt weitere Unterstellungen ein: "Liegt in dem Verzicht, das Trennende unzweideutig zu benennen, womöglich auch ein Grund für die Enttäuschung über das Scheitern der Ökumene zwischen Katholiken und Protestanten?" (Frage 4), setzt nach mit Hohn und Spott auf einem Gebiet, das man als gläubiger Katholik nur als Eiertänzer begehen kann:
"Sie sind mit dem Satz 'Ich habe gelernt, mit Texten umzugehen' in die deutsche Kirchengeschichte eingegangen, als Sie den Befehl des Papstes, die deutschen Bischöfe hätten die staatliche Schwangerschaftsberatung zu verlassen, in die Aufforderung umdeuteten, sie hätten darinzubleiben. Hätte Ihnen diese Versatilität nicht dazu verhelfen können, die Schmähung des Kreuzes in Kermanis Guido-Reni-Aufsatz als Hommage an das Kreuz zu interpretieren?"
(Frage 5)
Frage 6 lehrt den FAZ-Leser, welche Interpretation des NZZ-Artikels die richtige ist, nämlich die von Martin Mosebach: "Ist Ihnen wirklich entgangen, dass es solcher Umdeutung aber gar nicht bedurft hätte, weil Kermanis Guido-Reni-Text tatsächlich den Weg von einer Schmähung zu einer Huldigung des Kreuzes ausschreitet?" Diesen Weg sehe ich nicht beschritten, und damit werde ich nicht die einzige sein. Mit der Äußerung, der Gekreuzigte von Guido Reni stellte nicht den christlichen Sohn Gottes dar, spricht der Autor dem Künstler ab, ein gläubiger Christ zu sein: "Dieser Jesus ist nicht Sohn Gottes und nicht einmal sein Gesandter." Navid Kermani hat in 1400 Jahre alter berüchtigter islamischer Eroberermanier dieses Gemälde für den Islam vereinnahmt, der lehrt, daß Jesus nicht der Sohn Gottes ist, ja dieser Jesus des Guido Reni ist für Navid Kermani nicht einmal ein Prophet - vielleicht ein schöner Jüngling, in den man sich verliebt?
Ein Wagnis seinen Glaubensbrüdern gegenüber geht Navid Kermani m.E. mit dem Artikel nicht ein; denn er begibt sich nie und nirgends auch nur einen Millimeter vom Wege der Schia ab. Aber Martin Mosebach behauptet es, und dann ist es wahr (Frage 7). Auch sehe ich kein "Höchstmaß an Einfühlung aufgrund der Beschäftigung mit einem Kunstwerk", sondern vom Anfang bis zum Ende des Artikels die gleiche Distanz zum Christentum, die gleiche Verachtung des christlichen Glaubens (Frage 8). Er äußert sich vom ersten bis zum letzten Satz des Artikels konsequent so, nur einmal direkt, einmal verschleiert und einmal Taqiyya-gerecht. So kann ein interreligiöser Dialog so lange geführt werden, bis unsere Gesellschaft endlich islamisiert ist.
"Eine durch Liebe und Vernunft gezügelte Leidenschaft" in der interreligiösen Auseinandersetzung ist, was den Islam betrifft, ein gefährliches Unterfangen (Frage 9); denn diese Politideologie erwidert die Liebe nicht, wie man im Koran nachlesen kann, und die "gezügelte Leidenschaft" wird allenfalls aus taktischen Gründen aufrecht erhalten. Die nach der Veröffentlichung der dänischen Mohammed-Karikaturen von ihren Imamen aufgehetzten muslimischen Massen haben für die Islamisierung der westlichen Welt kontraproduktive Wirkung. Bücher wie die Rührstückchen von Navid Kermani über den schönen Gott und den Schrecken Gottes setzen bei den Eliten an, bei Katholiken und katholischen Theologen wie Klaus von Stosch, Martin Mosebach und Elmar Salmann. Sie scheinen deren Bedarf an Rührung und Rührseligkeit zu bedienen.
Frage 10 kann nur verstehen, wer Interna des Mainzer Bistums kennt, oder wer sonst kann hiermit etwas anfangen: "Gibt es bei dem großen Projekt einer 'Zähmung der Religion', mit dem manche auch Ihren Namen verbinden wollen, eine historische Kontinuität des Mainzer Bischofsstuhles seit Dalberg, dem Botschafter des Josephinismus in Deutschland? Eine Nichtkatholikin wie ich registriert nur eine weitere Diffamierung des Kardinals.
In Frage 11 geht Martin Mosebach wieder selektiv vor, er geht darüber hinweg, daß Kindergartenkinder "nicht mit den anderen Kindern zur Kommunion geführt" werden - oder hat sich da seit meiner Jugend etwas geändert? Da ist das nämlich so, daß die katholischen Kinder meiner mehrheitlich lutherischen Minden-Ravensberger Mittelstadt während ihrer Grundschulzeit zum Kommunionsunterricht gehen, etwa mit neun oder zehn Jahren, die mit grünen oder gar goldenen Girlanden umwundenen Kerzen, um die ich sie beneide, gibt's nach harter Fleißarbeit. Bei den Protestanten ist alles etwa vier Jahre später, da sind die Teilnehmer am Konfirmandenunterricht entweder auf der Haupt- oder Realschule oder auf dem Gymnasium.
Mit der letzten Frage wirft er nochmal Behauptungen und Unterstellungen nach. Dieser katholische Schriftsteller ist ein weiteres Beispiel des kulturellen und religiösen Elends, das sich in Deutschland ausgebreitet hat.
Fundamentalistische Muslime müßten sich darüber freuen; denn sie sagen und schreiben es immer wieder, daß sie uns nicht hassen unserer Selbstvergessenheit wegen, sondern weil wir trotzig an unserem Unglauben festhalten, womit Judentum und Christentum gemeint sind: But we don´t hate you for your freedoms as we don´t consider those freedoms. We hate you for your disbelief and defiance. Wir hassen Euch nicht für Euere Freiheiten, weil wir diese Freiheiten nicht als Wert ansehen, wir hassen Euch Eueres Unglaubens und Eueres Trotzes wegen.
Die Verkündigung der zwölf Fragen des Martin Mosebach wird umgehend ins Englische übersetzt und auf den Blog Catholic Church Conservation gestellt. Die Überschrift wird verschärft in "Schämen Sie sich nicht, Kardinal?" Are you not ashamed, Cardinal?
Prof. Dr. Karl-Josef Kuschel, Professor der Theologie, der Kultur und des interreligiösen Dialogs an der Universität Tübingen, darf im Reigen der Schmäher nicht fehlen, am 15. Mai 2009 veröffentlicht die "Frankfurter Rundschau" seinen Gastbeitrag und veranstaltet gleich daneben eine kleine Umfrage zu dem in aller Unsachlichkeit gehaltenen Thema: "Darf die Kirche den Staat erpressen?" Die Unterstellung, daß Karl Kardinal Lehmann den Staat erpreßt, wird gleich mitgeliefert.
Ausgerechnet der für den Dialog zwischen Christen und Muslimen bei der katholischen Deutschen Bischofskonferenz zuständige katholische Theologe und Islamwissenschaftler Dr. Peter Hünseler, Geschäftsführer der vor gut 30 Jahren von den Weißen Vätern gegründeten "Christlich-islamischen Begegnungs- und Dokumentationsstelle" CIBEDO wird per Telefoninterview, am 19. Mai 2009, vom Deutschlandradio Kultur befragt und liefert die gewünschten Antworten.
Um wen es sich bei diesen Weißen Vätern handelt, französisch Pères blancs, mögen die Artikel in meinem Archiv über den Père blanc Michel Lelong zeigen, den Freund des Holocaustleugners Roger Garaudy. Der Berater der CIBEDO Prof. P. Dr. Christian Troll SJ, Freund des Tariq Ramadan, kommt in seiner Islamseligkeit in meinen Artikeln ebenfalls vor. [nicht mehr online]
Ein Blick auf die Startseite der CIBEDO zeigt, wen diese Dialogbeauftragten lieben und im Herzen tragen, nämlich den verstorbenen Papst Johannes Paul II, der sich dazu hergibt, den Koran zu küssen, in der Umayyaden-Moschee, Damaskus, im Jahr des Herrn 2001. Papst Benedikt XVI ist bei diesen Brüdern noch nicht angekommen, und er wird auch nicht bei ihnen ankommen. Dieser Papst ist ein Intellektueller, der die Religion mit der Vernunft verbindet und nicht mit Salbaderei à la Elmar Salmann.
Soweit zum desolaten Zustand der katholischen Theologie und ihrer Repräsentanten. Die Debatten um den Hessischen Kulturpreis und die einseitige stark gegen Karl Kardinal Lehmann gerichtete Berichterstattung der deutschen MSM zeigen den Weg, auf dem sich unser kulturelles und religiöses Leben befindet: in den Islam.
Den Verrat an ihrem katholischen Glauben betreibt CIBEDO seit 40 Jahren!
21. Mai 2009 - Links aktualisiert am 10. Oktober 2018