Gegen die feige Neutralität

In memoriam Dr. Stefan Etzel. Artikel, vom 16. August 2008. Links aktualisiert, 22. Mai 2019

Islam-Aufklärer der ersten Stunde Dr. Stefan Etzel [am 11. Mai] gestorben. 

Dr. Stefan Etzel (Fulda): Westliche Toleranz und islamischer Herrschaftsanspruch

Hand aufs Herz: hat schon jemand von der Basilisken-Presse gehört oder gelesen?

Ich gebe mein Fehlverhalten gegenüber den Vertretern der political correctness unaufgefordert zu, daß ich auf der Web Site Politically Incorrect davon vernommen habe; dort hat der Mitbegründer des Bundesverbandes der Bürgerbewegungen [seit dem 17. Mai 2008 Bürgerbewegung Pax Europa] Dr. Stefan Etzel, einer der beiden Herausgeber des erschienenen Sammelbandes "Gegen die feige Neutralität" eine Anzeige geschaltet, um das Buch bekannt zu machen. Leseproben von ihm und von der am 11. Juni 2010 verstorbenen, laut WELT, vom 18. September 2007, "größten deutschen Islamkritikerin" Dr. Hiltrud Schröter sind im Angebot.

Der andere Herausgeber ist Prof. Armin Geus, Emeritus für Geschichte der Biologie und Medizin. Er gründet den Verlag im Jahr 1976, und es ist kein Wunder, daß ich nicht davon weiß; er ist vor allem ein Naturwissenschaftsverlag: "Pflanzen auf Teneriffa", "Die Tierwelt der Maria Sibylla Merian", "Die zweite Darwinsche Revolution", "Erforschungsgeschichte und Epidemiologie" lauten einige der Titel, es gibt aber auch Kunst und Literatur.

Wikipedia meint in der Auflistung verschiedener Bedeutungen des Wortes Basilisk, daß es auch einen deutschen Verlag für Fantasy-, SF- und Horror-Literatur dieses Namens gebe, [inzwischen in die Wirklichkeit diffundiert!]. Meint Wiki den Verlag von Armin Geus?

Das wäre durchaus möglich; denn heuer schafft man schnell Horror-Literatur, wenn man sich der Islamisierung Deutschlands und Europas kritisch annimmt. Als Horror wird dabei nicht die Islamisierung begriffen, sondern der Versuch, ihr Einhalt zu gebieten. Der Erhalt des jüdisch-christlich geprägten demokratischen Europas und seiner freiheitlichen Gesellschaft sowie die Zurückdrängung von Anmaßungen über die angeblich 800-jährige Rolle des Islams bei der Schaffung der europäischen Kultur, verkündet von muslimischen Predigern und ihnen nahestehenden Islamologen und anderen europäischen Linken, wird zur puren Science Fiction.

Man hat es letztens bei der Kampagne französischer Intellektueller gegen den Mediävisten Sylvain Gouguenheim gesehen; er wagt nachzuweisen, daß die Verbreitung der griechischen Philosophie und Wissenschaft im Europa des Mittelalters nicht dem Islam, sondern christlichen Philosophen, Wissenschaftlern und Übersetzern zu verdanken ist; sie stammen durchaus auch aus der islamischen Welt, aus dem ehemals christlichen Syrien beispielsweise, wo sie trotz Dhimmitude ihren Forschungen nachgehen. Einige von ihnen reisen oder emigrieren westwärts und gelangen über Byzanz und Sizilien bis zum Mont-Saint-Michel.

Um die Spannung zu beenden: der Horror-Verlag war ein anderer.

Mein nächstes Fehlverhalten ist es, daß ich mir das Buch trotz darin aufgenommener verfemter Autoren besorge, die "Antifa" sagt mir, daß ich keine Texte von Hubertus Mynarek, Klaus Rainer Röhl, Günther Rohrmoser, Rolf Stolz lesen sollte, und daß Autoren, die sich mit solchen gemein machen, ab sofort unter verschärfte Beobachtung kommen. Versehentlich gelangt an mich die Kopie einer Warn-Email, oder ist es Absicht, daß ich nicht auf Abwege geraten möge?

Thomas Wendel, der sogar acht Autoren entdeckt, die man nicht lesen sollte, schreibt ausgerechnet auf Indymedia, dem Zentralorgan der ATTAC, berüchtigt durch kritiklose Unterstützung der palästinensischen Araber - in meinem Archiv fand man dazu reichlich Informationen - einen langen Denunziantenartikel, den er so beginnt: "Spätestens seit dem 11. September 2001 werden Muslime und der Islam als totalitäre Bedrohung wahrgenommen."

Muslime werden ohne nähere Atrribute genannt: die Muslime, einige oder alle Muslime? Es wird immer eine Mehrheit unter ihnen keine Bedrohung sein, für niemanden, weil sie wie alle anderen ihr Leben in Frieden gestalten wollen. Der Autor suggeriert, daß alle gemeint sind. Die Minderheit aber, auf die eine solche Wahrnehmung zutrifft, hat bislang ausgereicht und wird auch zukünftig ausreichen, von einer realen Gefahr zu sprechen. Die Bedrohung durch den totalitären Islam müßte es außerdem heißen, denn nicht die Bedrohung ist totalitär, sondern der Islam. Man könnte den Artikel gleich unter Schrott abheften bei derartiger Ungenauigkeit.

Mir sind die von der "Antifa" in der Warn-Email genannten Autoren bekannt. Über Prof. Dr. Hubertus Mynarek und seine antichristliche, völkisch-rassistische Sekte "Deutsche Unitarier Religionsgemeinschaft" habe ich von Peter Kratz einen 20 Jahre alten Artikel, von 1988, im BIFFF gelesen. Das ist lange, bevor sich Peter Bierl in der Jungle.World seiner annimmt. Die Site des BIFFF ist überhaupt eine Fundgrube, aus der man gut Nutzen ziehen kann; wenn man die Quelle nicht nennt, fällt's keinem auf, nicht wahr?

Der ehemalige Herausgeber der Zeitschrift Konkret Klaus Rainer Röhl, Ex-Ehemann von Ulrike Meinhof, ist seit 1974 nicht mehr links, 1993 promoviert er bei Ernst Nolte, dem NOFU-Nolte, über Die Zusammenarbeit von Kommunisten und Nationalsozialisten beim Berliner BVG-Streik von 1932. Heute schreibt er in der Preußischen Allgemeinen Zeitung und ist gern gesehener Gast beim Institut für Staatspolitik.

Der Emeritus Günther Rohrmoser, ehemaliger Professor für Sozialphilosophie an der Universität Hohenheim, ist lange Zeit Präsidumsmitglied des ebenfalls rechten, vom ehemaligen Ministerpräsidenten des Landes Baden-Württemberg Prof. Dr. Hans Filbinger gegründeten Studienzentrums Weikersheim.

Der Psychologe Rolf Stolz, Mitbegründer der Grünen und ihr ehemaliges Vorstandsmitglied, gibt der "Jungen Freiheit" zehn Tage nach dem 11. September 2001 ein Interview.

Das ist die Zeit, da sich, auf Deutsch gesagt, keine Sau in den deutschen Medien dafür interessiert. Das hat er gemein mit dem "Orientalisten auf Abwegen" Hans-Peter Raddatz, der auf der Website Honestly Concerned, von selbsternannten Richtern gnadenlos fertiggemacht wird dafür, daß er eben dort Ende der 90er Jahre sowie drei Tage nach 9/11 publiziert, als trotz der Terroraktivitäten der fundamentalistischen Muslime, nicht nur in Israel, sondern weltweit, niemand in den deutschen Massenmedien bereit ist, grundsätzliche Kritik am Islam zu veröffentlichen. Im Gegenteil, es wird eigens zwischen dem friedlichen Islam und Islamismus unterschieden. Die Titel seiner Beiträge in der Jungen Freiheit lauten:
  • Der Islam in der Diaspora - Die neue Herrenklasse in Europa: Konfliktgarantie für die westlichen Demokraten durch muslimische Minderheiten. Doppelausgabe 2/97 u. 1/98, 19. Dezember 1997
  • Duisburg: Die Evangelische Landeskirche im Rheinland setzt Pfarrer Dietrich Reuter vor die Tür (wegen Kritik am Gebetsruf des Muezzins über Lautsprecher).  50/99, 10. Dezember 1999
  • Wer beleidigt Allah. 15/01, 14. Juni 2000
  • Der riskante Dialog mit dem Islam. 29/00. 14. Juli 2000
  • 9/11 Mini-Interview. 38/01. 14. September 2001
"Der Feind Deiner Feinde ist noch lange nicht Dein Freund!" Wie wahr!

Für Rolf Stolz weist das Archiv der "Jungen Freiheit" 135 Einträge aus; er ist seit September 1998 dort mit regelmäßigen Kolumnen vertreten. Was die "Antifa" und ihre Vertreter Ende der 90er zum Islam und dann unmittelbar nach 9/11 äußern, das wüßte ich gern. Im Internet finde ich nichts dazu, sondern da geht es überhaupt erst nach 9/11 mit der Wahrnehmung des Islams los. Ich schreibe es deshalb, weil sich besonders Mitglieder einiger Gruppen der "Antifaschistischen Aktion" über die Publikationen in der "Jungen Freiheit" aufregen. Auf der Site von Antifa.de [verweigert mir heute den Zugriff. Stand: 22. Mai 2019] ist der Aufmacher vom 13. August 2008, dem Tag des Mauerbaus: "¡cumpleaños Fidel!" Ausgerechnet die Anhänger eines der letzten sozialistischen Diktatoren erlauben sich ein Urteil über die "Junge Freiheit" und die dort schreibenden Autoren.

25 Beiträge gibt es in dem Buch, davon nur zwei von Islamwissenschaftlern, von Tilman Nagel und Daniel Pipes. Mich interessiert zunächst einmal der von Tilman Nagel: "Kann es einen säkularisierten Islam geben?" Dann wüßte ich gern, was Hartmut Krauss schreibt, dessen Buch ich gerade rezensiert habe: Islam, Islamismus, muslimische Gegengesellschaft. Gespannt bin ich auch auf die zweisprachig angekündigte Polemik von Siegfried Kohlhammer: Tariq Ramadan: A Pyromaniac Fireman (or: la résistance dans la collaboration). Die von der "Antifa" monierten will ich zunächst sowieso nicht lesen, was aber ab sofort anders ist; denn nun gibt's zusätzlich eine Kampagne gegen Hartmut Krauss, die ich auf der Site finde, die sich ANTIFA-Mobi-Block nennt, und auf der auch der Konkret-Autor Jörg Kronauer als Referent der Gegenaktivitäten zur "Anti-Islamisierungs-Konferenz" vorgestellt wird. Er schreibt gemeinsam mit Andreas Plake im Augustheft der Konkret den Artikel mit der lustigen Überschrift "Das Mee´ ist nu´ so bedeckt von ´öme´n!" Ich habe ihn im Artikel KONKRET: Besser mit "Le Ponant" auf die BAHAMAS!  zitiert [nicht mehr online].

Die "Anti-Islamisierungs-Konferenz" von pro-Köln findet bei Antifa.de keine Gnade, sie ruft zur Blockade auf. Unter dem Artikel gibt's eine Werbung für vegetarische Rezepte.

Blockadeaufruf der IL zum RassistInnen-Kongress in Köln (09/08), geschrieben von Interventionistische Linke, Antifa.de, 14. August 2008

Auf dem ANTIFA-Mobi-Block berichtet Arthur Winkelbach, am13. August 2008, über den Anschlag auf das Fraktionsbüro von Pro-Köln als "Anschlag", also ist es für ihn keiner, obgleich er Fotos darunter veröffentlicht und sibyllinisch endet: “Sowas kommt von Sowas! Deutsche_Täterinnen sind keine Opfer!” Helf Er sich!

Man gewinnt durch solche Artikel einen Eindruck, um wen es sich bei diesen Richtern über die Autoren des Sammelbandes handelt, um Denunzianten. Sie laden Hartmut Krauss von den Gegenaktivitäten zur Konferenz aus und äußern in aller Hoheit ex cathedra:  "Da unsere Ausladung mit dem behandelten Buch in Verbindung steht, könnt Ihr so schon mal vorab unsere Gründe der Ausladung von Herrn Krauss nachvollziehen. Es wird auch in wenigen Tagen eine Erklärung von uns zur Krauss Sache [sic] erfolgen."

Es erinnert mich an eine herrliche Karikatur auf dem Elefantenpress Karicartoon der 80er Jahre. Man sieht zwei Könige, wie sie sich, von hinnen schreitend, die Kronen auf den Häuptern und ihre langen Schleppen hinter sich herziehend, einander zuwenden. Einer der beiden seufzt: "Ach ja, es gibt Tage, da heißt es immer nur Kopf ab!" Hartmut Krauss, machen Sie sich auf allerlei gefaßt, Sie werden ausgegrenzt, Sie sind ab jetzt persona non grata bei der "Antifa". Es ist wieder ein solcher Tag: Kopf ab! Willkommen im Club!

Derweil lese ich einige Artikel des Sammelbandes; als ersten den von Siegfried Kohlhammer über Tariq Ramadan (S. 218-228). Er bringt eine gute Zusammenfassung. Leider nennt der Autor zu wenig Namen, die Leser können so nicht gut im Internet schauen, um welche Personen es sich handelt, die diesem Da'wa-Prediger nachlaufen, ihn fördern und von ihm profitieren. Dann lese ich den Artikel von Tilman Nagel: "Kann es einen säkularen Islam geben?" (S. 160-182). Der Beitrag ist aus dem Jahr 2001, vor dem 11. September; denn der wird nicht erwähnt.

Mit diesem Artikel sollte man anfangen. Alle anderen versteht man dann besser. Die andauernde nicht zu beendende Unmündigkeit des einzelnen ist im Islam eingebaut, sie ist eine notwendige Voraussetzung zum Funktionieren des Systems. Entsprechend erfüllt sich der Islam im Ritenvollzug. Wie soll eine Säkularisierung möglich sein bei einer Religion, die den Menschen auffordert, "das Gesicht ganz zu Gott hinzuwenden", und ihm dazu befiehlt, fünfmal am Tag sein Gesicht in den Staub zu neigen?

Da gibt es durchaus Ähnlichkeiten zu den "Antifas" aller Couleur, wie im Fall des Sammelbandes: sie hätte man fragen müssen, wer im Buch veröffentlicht werden darf, oder noch besser, ob ein solches Buch überhaupt zu veröffentlichen ist, von welchen Herausgebern und Autoren auch immer. Ihrem Urteil hätte man sich zu unterwerfen, ihrer Fatwa. Was die Riten angeht, so stehen sie ebenfalls fest: Denunzierung, Gewaltandrohung und -ausübung: Ab, in den Staub! Widrigenfalls sind Strafen vorgesehen: Verachtung und Ausgrenzung. Ein Hartmut Krauss sieht bei den Linken keine Sonne mehr.

Lesenswert ist auch der Beitrag von Anne Siegfried: "Islam und Religionsfreiheit", über Artikel 4 des Grundgesetzes und seine Strapazierung durch die fundamentalistischen Muslimvereinigungen. (S. 229-250). Der Artikel schützt nicht jegliche Weltanschauung oder Religion uneingeschränkt.

Der erste Beitrag, nach dem auch der Sammelband benannt ist: "Gegen die feige Neutralität" (S. 13-19), ist ein Nachdruck aus der Jungen Freiheit. Bevor nun wieder alle aufkreischen, sollten sie mitteilen, welches angesehene deutsche Medium einen solchen Artikel veröffentlichen würde, in dem darüber informiert wird, daß die Vertreter des Islams, auf dem Islam-Kongreß in Kairo, 1981, oder in der Erklärung der Menschenrechte im Islam, 1990, die Aufgabe der Menschen darin sehen, weltweit die Scharia durchzusetzen. Das sind nur zwei Beispiele. Der Prediger Tariq Ramadan befiehlt es seinen Anhängern in allen seinen Publikationen. Man schaue auf seiner Site nach, das reicht schon zu begreifen, was er will; man muß dazu nicht unbedingt seine Kassetten und Bücher aus dem Lyoner Salafistenverlag Tawhid erwerben.

Ich lege gleich nach und frage die Denunzianten, die sich anheischig machen, ihre Kampagne gegen das Buch mit der gegen Hartmut Krauss zu verbinden: Welcher deutsche Verlag würde denn ein solches Buch veröffentlichen, selbst wenn die inkriminierten Autoren Hubertus Mynarek, Klaus Rainer Röhl, Günther Rohrmoser, Rolf Stolz nicht darin vorkämen, ja, wenn statt ihrer weitere anerkannte Islamwissenschaftler gewonnen werden könnten, Robert Spencer, Andrew Bostom? Die Antwort kann ich gleich geben: kein deutscher Verlag, kein Rowohlt, Suhrkamp, kein Berlin Verlag, bei dem es für den "widerwärtigen Kitsch" (Iris Radisch, in der ZEIT) des Jonathan Littell reicht, kein Campus-Verlag, der sich die Verschwörungstheorien von John Mearsheimer und Stephen Walt, auf dem Niveau des Thierry Meyssan, untern Nagel reißt. Bat Ye'ors "Eurabia" findet bis heute keinen deutschen Verleger, Sylvain Gouguenheims "Aristote au Mont-Saint-Michel. Les racines grecques de l´Europe chrétienne" nicht, und nicht das Buch des Schweizer Journalisten der Zeitung Le Temps Sylvain Besson: "La Conquête de l´occident. Le projet secret des islamistes".

Es ist das Verdienst der Basilisken-Presse, in irgendeinem der Denunziantenbeiträge abfällig als Selbstverlag bezeichnet, womit wohl alles gesagt sein sollte, das Thema Islamkritik aufgebracht und 25 Autoren gewonnen zu haben, Gegen die feige Neutralität anzuschreiben bzw. bereits geschriebene Artikel zur Verfügung zu stellen.

Jeder Leser kann sich ein Urteil bilden darüber, was Günther Rohrmoser schreibt, ob das Unsinn ist, jeder darf herzhaft lachen darüber, wie Klaus Rainer Röhl Peter Scholl-Latour, Bassam Tibi oder den "wirklich integeren Menschenrechtler aus Danzig", Rupert Neudeck (S. 191) einschätzt. Erwachsene Menschen können solche Leute aushalten, sie müssen nicht wie die aufgescheuchten Muslime, die mit dem Verbrennen von Fahnen und Puppen reagieren, in stalinistischer Manier ans Verachten, Strafen, Rächen gehen. Jeder Autor steht für seinen Beitrag ein, Qualität setzt sich durch.

Das Denunziantenunwesen, das sich an einzelnen Personen oder an unglücklichen Formulierungen festmacht, sollte aufhören. Es trägt nichts zum Thema bei, dem Problem der Islamisierung unserer Gesellschaft, dem Herrschaftsanspruch der Politidiologie Islam, und wie dem zu begegnen ist. Im Gegensatz zu den "Antifas" lese ich lieber ein Buch, in dem fünf oder acht Autoren absolut nicht meiner politischen Meinung entsprechen, als daß ich mir die anderen 17 bis 20 entgehen lasse.

16. August 2008. Links aktualisiert, am 22. Mai 2019