Die mit aktiver
Unterstützung der deutschen Regierung Kohl/Genscher forcierte Zerschlagung
Jugoslawiens bietet den USA die Möglichkeit, die Früchte dieser
unverantwortlichen deutschen Politik zu ernten. Zunächst sind die Interessen in
der Region mit denen der USA kompatibel, etwa nach dem Motto Slowenien und
Kroatien den Deutschen, der südlichere Teil mehr den USA, wobei man sich fragen
muß, ob den deutschen Politikern die Absichten der USA klar sind; das ist bei
der allgemeinen Provinzialität und Neigung zur Selbstüberschätzung und
Nabelschau deutscher Politiker, gleich welcher Couleur, fraglich. Die späteren,
hauptsächlich von den USA getragenen Militäraktionen der NATO im 78-Tage-Krieg
gegen Jugoslawien lassen vermuten, daß man bei den Deutschen die Ausmaße der
Tat nicht bedenkt. Äußerungen wie: "Die USA müssen für die Fehler der
Deutschen und der EU die Kohlen aus dem Feuer holen!" sind jedenfalls
gänzlich unangebracht.
Slowenien löst sich am
25. Juni 1991 aus dem jugoslawischen Verband, es folgt ein relativ glimpflich
verlaufender "10-Tage-Krieg", und am 8. Oktober 1991 werden Slowenien
und Kroatien von Jugoslawien unabhängig. (1)
Die USA gehen in dem
entstandenen politischen Vakuum auf dem Balkan systematisch vor. Sie lassen den
Deutschen Slowenien und Kroatien zur baldigen Einverleibung in die EU bei
gleichzeitigem Anspruch, diese beiden jugoslawischen Teilstaaten auch für einen
zukünftigen NATO-Beitritt reif zu machen. Slowenien wird am 31. März 2004 neues
NATO-Mitglied. Sie aber wählen ihrerseits Albanien, das rückständigste Land des
Balkans, um dieses im Sinne ihrer geostrategischen und wirtschaftlichen
Interessen aufzurollen: Die Entmachtung Rußlands und lückenloser Einfluß von
der Adria bis zum Kaspischen Meer, hin zu den ehemaligen Republiken der
Sowjetunion. Die korrupten Regierungen in Georgien, mit dem Altkommunisten
Eduard Schewardnaze, und in Azerbaidschan, mit dem ebenso alten Kommunisten
Gaidar Aliyev, diese beiden Regierungen sind sofort dabei, sich den USA
anzudienen.
Nun aber wieder zu
Albanien. Es wird Anfang der 90er Jahre zum Zentrum einer neuen
Sicherheitsarchitektur der USA. Schon vor der Wahl von Sali Berisha zum
Präsidenten Albaniens (man erinnert sich: er wird später seiner kriminellen
Pyramidengeschäfte wegen abgesetzt) geben die USA 1992 mehr als 100 Millionen
Dollar zum Erwerb von militärischem Equipment an Albanien, aber das erste
wirklich wichtige Ereignis einer institutionalisierten Zusammenarbeit zwischen
den USA und dem muslimischen Albanien ist die 1992 erfolgte Aufnahme des Landes
in den North Atlantic Cooperation Council, den Nordatlantikrat für
Zusammenarbeit. Seit der Zeit ist ein reges Kommen und Gehen albanischer und
US-amerikanischer Militärs zwischen Tirana und dem Brüsseler NATO-Hauptquartier
zu beobachten. Die USA stationieren umgehend ein American Military Liaison
Team, eine US-amerikanische Verbindungsgruppe, in Albanien. Diese Gruppe ist
für die Koordinierung des Austausches von US- und albanischem Militär
zuständig.
1992 siegt die Demokratische Partei Albaniens mit überwältigender Mehrheit.
Sali Berisha wird zum Staatspräsidenten gewählt. Seit 1992 gehört Albanien, wie
Griechenland, Armenien und Azerbaidschan kein Schwarzmeeranrainer, zum
"Black Sea Economic Cooperation Pact", dem Schwarzmeerwirtschaftspakt
von elf Staaten, einschließlich Rußlands und der Ukraine. (2)
Die
Clinton-Administration läßt Albanien jede erdenkliche Förderung zuteil werden:
Meistbegünstigungsklausel, Unterstützung des 1995 gegründeten Albanian American
Enterprise Fund, zwischen 1993 und 1995 bilaterale Abkommen mit 45 US-Staaten.
(3)
1993 wird das
Memorandum of Understanding on Defense Cooperation, das Memorandum zur
Verteidigungszusammenarbeit, zwischen den beiden Staaten abgeschlossen. Den USA
wird dabei von Albanien die Nutzung des Militärstützpunktes Perlat, 50 km
südwestlich von Tirana gestattet. Perlat ist der erste Militärstützpunkt in
einem postkommunistischen Land. Albanien ist dann das erste zentral- und
osteuropäische Land, das eine NATO-Mitgliedschaft beantragt. Ab Mitte 1992
intensiviert Albanien dazu auf Anweisung der USA seine wirtschaftliche,
politische, militärische und kulturelle Zusammenarbeit mit der Türkei, in dem
es im Jahr 1993 mit dieser ein Comprehensive Agreement on Defense Cooperation,
einen umfassenden Vertrag über Verteidigungszusammenarbeit, abschließt.
Albanisches Militär erhält umfassende Einblicke in geheimste türkische
NATO-Faszilitäten, wie Fabriken, Kommandozentralen und Stützpunkte. Im selben
Jahr besuchen hochrangige türkische Militärs das albanische
Verteidigungsministerium und ein türkischer Zerstörer läuft erstmalig seit den
Zeiten der osmanischen Herrschaft in den albanischen Hafen Drac ein.
Diese Zusammenarbeit
mit dem NATO-Mitglied Türkei, dem geopolitischen Stützpunkt der USA an der
Grenze von Europa und Asien führt dazu, daß bei jedem Konflikt Serbiens mit dem
Kosovo die Türkei auf der Seite der muslimischen Kosovaren steht. Das kommt dem
Interesse der USA an der Schwächung Serbiens und damit Rußlands sowie dem
reibungslosen Durchmarsch der USA zum Kaspischen Meer zugute. Ein starkes
Serbien würde die Erreichung des geopolitischen Zieles verhindern. Auch
Deutschland ist mit von der Partie und unterstützt Albanien und nicht etwa
Serbien wirtschaftlich. So mutiert das kaputte ex-kommunistische Chaosland
Albanien laut dem Stellvertretenden US-Verteidigungsminister für Strategische
Planung Joseph Nye, 1995, zu "einer der Säulen der Stabilität auf dem
Balkan". (4)
Diese Einschätzung
verdient sich Albanien, weil es der NATO in den 90er Jahren seine militärischen
Luft-, See- und Landstützpunkte für "Peacekeeping Activities" zur
Verfügung stellt, Maßnahmen in Bosnien und anderswo in der Region,
beispielsweise, um Sanktionen gegen Serbien und Montenegro durchzusetzen und um
militärisch relevante Informationen über Truppenbewegungen und schwere
Militärtechnik in Jugoslawien und Bosnien zu sammeln. Hochrangige Militärs
anderer NATO-Staaten bezeichnen Tirana als die "Hauptstadt des Pentagons
auf dem Balkan". In den 90er Jahren besuchen monatlich mehr US-Kommandeure
Tirana als Tokio, das einen zentralen Platz in der Eindämmungspolitik der USA
im Fernen Osten einnimmt.
Im März 1997 jedoch ist
die albanische Armee trotz ihrer Restrukturierung innerhalb von 24 Stunden am
Ende: auf Grund der kriminellen Finanz- und Pyramidengeschäfte des Präsidenten
Sali Berisha, vom US-Außenministerium heute dargestellt als alleinige Schuld
skrupelloser Investment Firmen, die mit ihren Machenschaften den Albanern ihre
gesamten Ersparnisse rauben, muß sie sich einem Bürgerkrieg stellen, dem sie
nicht gewachsen ist. "Bringt uns den Kopf von Sali
Berisha", ist die Mindestforderung der albanischen Aufständischen. Eine
multinationale UN-Schutztruppe stellt Ruhe und Ordnung wieder her. Mehrere
kurzlebige sozialistische Regierungen folgen einander bis 2002. Die Politik des Bill
Clinton, was Albanien angeht, ist also nur teilweise erfolgreich. Dennoch
beginnt er 1997 sofort eine erneute Restrukturierung der albanischen Armee. (5)
Etwa Mitte 1998 wird
klar, daß die enge militärische Zusammenarbeit der USA mit Albanien direkt zur
Unterstützung des ethnischen albanischen Separatismus im Kosovo führt. Es folgt
die als Rambouillet-Verhandlungen bekannte anti-serbische Farce. "They
need a little bombing", äußert sich dazu die US-amerikanische
Außenministerin und Freundin des deutschen Außenministers Joseph
"Joschka" Fischer.
Albanien räumt den USA
und der NATO die Möglichkeit ein, auf seinem Territorium die wichtigsten
operationellen Vorkehrungen für den 1999 geführten Krieg gegen Jugoslawien und
Montenegro zu treffen. Die Folge ist eine auf unbestimmte Zeit destabilisierte
Region. Die kosovo-albanischen Terroristen arbeiten bis heute mit Osama bin
Laden sowie mit der Drogenmafia zusammen; letztere hat beste Beziehungen zu in
den USA lebenden albanisch-stämmigen Drogenhändlern, die sich einen freien
Durchzug der Drogen Richtung Europa und USA einiges kosten lassen. Derweil
wandern die Arbeitskräfte Albaniens in Scharen aus dem Lande ab, nach
Griechenland, Italien, Europa und Nordamerika. Korruption grassiert in Politik
und Wirtschaft. (6)
Davon unbeirrt
trainiert bis 2001 das US-Militär seine albanischen Partner in mehr als 150
Kursen in Kriegsplanung und -führung, Albanien beteiligt sich an gemeinsamen
Manövern der USA und der Türkei, auch auf albanischem Territorium, in der Nähe
von Durres. Ab 2001 unterstützt die Türkei über vier Jahre Albanien bei der
Modernisierung seiner Armee mit 120 Millionen Dollar. Ab 2004 soll der Betrag
auf 80 Millionen Dollar/Jahr gesteigert werden. (7)
Die seit Juni 1997,
nach dem Skandal der Pyramidengeschäfte, im Land der Skipetaren herrschende
sozialistische Regierung wird im Jahr 2000 erstmalig einigermaßen demokratisch
wiedergewählt, und erst 2001 gibt es korrekte Parlamentswahlen, aus denen die
sozialistische Partei als Siegerin hervorgeht; sie bleibt bis Juli 2005 im Amt,
da gewinnt Berishas "Demokratische Partei" (sic!) die
Parlamentswahlen. Seit September 2005 ist der ehemalige Staatspräsident Sali
Berisha Premierminister unter dem Staatspräsidenten Alfred
Moisiu:
"nach acht Jahren wieder zuoberst". (8)
Was die Träume von
einer NATO-Mitgliedschaft angeht, so werden auch hier die Ersten die Letzten
sein. Albanien ist nicht unter den NATO-Neumitgliedern, vom 31. März 2004, es
wird aber auf dem NATO-Gipfeltreffen in Istanbul, Juni 2004, aufgefordert, mit
seinen Bemühungen nicht nachzulassen und Fortschritte in Richtung auf die
NATO-Mitgliedschaft zu machen. Dafür darf albanisches Militär jetzt schon in
Afghanistan und im Irak kämpfen und der Premierminister des Landes neben denen
von Kroatien und Mazedonien bei den Feierlichkeiten zur Aufnahme der
Neumitglieder Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Rumänien, Slowakei
und Slowenien anwesend sein. 108 Millionen Dollar für Militär, 1,35 Prozent des
Bruttoinlandsproduktes, gibt das arme Land seit 1999 aus. Am 11. April 2004
unterzeichnen Albanien und die Türkei einen Vertrag über bilaterale
militärische Zusammenarbeit im Jahre 2005. Die Türkei ist bereit, Albanien zur
Erreichung des Standards für eine Mitgliedschaft in der NATO zu führen. Sie
hilft Albanien, eine Marinebasis, seine Marineakademie und einen
Militärflughafen zu modernisieren. (9)
Mit den Folgen der
Entscheidungen der US-Regierung des Bill Clinton hat die Regierung des George
W. Bush bis auf weiteres zu leben. Die Überschriften der "letzten 10
Meldungen" des "Schwarzen Bretts der
Informations- und Koordinationsstelle für Albanien", vom 31.
Dezember 2005 bis 5. Juni 2006, mögen erläutern, was ansteht: (10)
·
Der
General der anderen toten Armee
·
Waffenlager
explodiert
·
Schmutziges
Geld bestimmt Wirtschaft
·
Vogelgrippe
jetzt auch in Albanien
·
Illyrer-Austellung
in Wels
·
Wieder
politische Grabenkämpfe
·
EU-Abkommen
unterzeichnet
·
Wilhelm
Tell spricht Albanisch
·
Griechischer
Tempel entdeckt
·
Wirtschaft
2005 unter Erwartungen
Dennoch ist das
Außenministerium der USA heutzutage des Lobes voll über Albanien, eines der
ärmsten Länder Europas: Albanien hat das gleiche Rechtssystem wie Europa, es
wird demokratisch regiert, das Wirtschaftswachstum beträgt 7 Prozent, die
Religion schließt Muslime (Sunni und Bektashis), albanische orthodoxe und
römisch-katholische Christen ein. Juden werden nicht erwähnt; sie verlassen
1991 das Land in Richtung Israel. Im Zweiten Weltkrieg werden alle Juden von
Christen und Muslimen vor der Vernichtung bewahrt, einige werden jahrelang von
ihnen unter großen Gefahren versteckt. Sie werden als Gäste behandelt, und die
Albaner widersetzen sich dem Befehl der Italiener, nicht-albanische Juden
auszuliefern. Bedürftige Juden erhalten sogar Unterstützung. Am Ende des
Krieges gibt es dort mehr Juden als vorher, sie kommen auch aus Deutschland und
Österreich. (11)
Angaben über den
prozentualen Anteil der Religionen macht das US-Außenministerium nicht,
obgleich sie beim nächsten Klick im Internet zu finden wären: 70 Prozent von
den 3,5 Millionen in Albanien lebenden Menschen sind Muslime. Weitere 2
Millionen Albaner leben im Kosovo, davon 95 Prozent Muslime, und 700 000 in
Mazedonien, davon 99 Prozent Muslime. (12)
Albanien ist Teil der
internationalen Stabilisierungstruppe SFOR in Bosnien, albanische
"Peacekeeper", Friedenstruppen, sind Teil der KFOR in Afghanistan und
der internationalen Stabilisierungstruppen im Irak. "Albanien ist ein
zuverlässiger Unterstützer der Politik der USA im Irak, und eine von nur vier
Nationen, die Truppen in der Kampfphase der Operation Enduring Freedom
stellten." (13)
Der Traum der Albaner vom Groß-Albanien, das mit Hilfe der NATO realisiert
werden sollte, ist erst einmal aus. Suum cuique.
April 2001/10. Juni 2006/19. Februar 2008
Quellen
(1) 10-Tage-Krieg in
Slowenien. Wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/10-Tage-Krieg_in_Slowenien
Jugoslawien. Wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Jugoslawiens
(2) Black Sea Economic Cooperation Pact
http://www.photius.com/bsec/bsec.html
(3) Albanian American
Enterprise Fund. Central Eastern Europe. Sources of Finance
http://www.mac.doc.gov/ceebic/finangov/investmentfunds.htm#sources19
(4) Destabilizing the Balkans: US & Albanian Defense Cooperation in the
1990s. By Mirko Dakovic and Boro Miseljic, JUGOISTOK, Belgrade, Serbia,
Independent Center for Geopolitical Studies. antiwar.com, March 22, 2001
http://www.balkanpeace.org/rs/archive/mar01/rs126.shtml
http://www.balkanpeace.org/rs/archive/mar01/rs126.shtml
(5) Chaos und Anarchie in Albanien. Skipetarische Lehren über Reichtum,
Tausch und unkonventionelle Wege zu Besitzstand. Von Horst Pankow, Bahamas
23/1997
http://www.redaktion-bahamas.org/auswahl/web17.htm
(6) Rambouillet Repeated? Balkan Express, by Nebojsa Malic, ANTIWAR, July
26, 2001
http://www.balkanpeace.org/rs/archive/july01/rs165.shtml
http://www.balkanpeace.org/rs/archive/july01/rs165.shtml
(7) Civil-Military
Relations in Albania. Phases of Evolution. In: Civil-Military Relations in
South East Europe. By Sabit Brokaj. ISN Publishing House, 2001, page 15-29
http://www.isn.ethz.ch/pubs/ph/details.cfm?v21=60410&lng=en&size51=50,50&id=135
(8) Sali Berisha
definitiv. Schwarzes Brett. Albanien.ch. Informations- und Koordinationsstelle
für Albanien, 3. September 2005
http://www.albanien.ch/bb/article.php?article_file=1125756261.txt
(9) Albania, Turkey sign military agreement for 2005. Dateline: TIRANA,
Albania. AP Worldstream, April 11, 2004
http://www.highbeam.com/doc/1P1:102061883/Albania,+Turkey+sign+military+agreement+for+2005.html?refid=ency_botnm
(10) Schwarzes Brett.
Neueste Informationen
http://www.albanien.ch/bb/index.php
(11) Rescue in Albania: One hundred percent of Jews in Albania Rescued from
Holocaust. Author: Harvey Sarner. Date posted: Tuesday, August 3, 2004. Frosina. An Albanian
Immigrant & Cultural Resource
http://www.frosina.org/culturehistory/reviews.asp?id=127
(12) Albania. (This article is adopted from a paper written by Albanian scholar Dr.
Ismail Bardhi)
http://www.witness-pioneer.org/vil/Articles/issues/albania.htm
(13)
Background Note Albania. US Department of State. Bureau of European and Eurasian Affairs, September 2005
http://www.state.gov/r/pa/ei/bgn/3235.htm
Siehe auch:
United States Recognizes Kosovo as Independent State. America.gov,
February 18, 2008
February 18, 2008
http://www.state.gov/secretary/rm/2008/02/100973.htm
Polit-Choreografie auf dem Balkan. Von Burkhard Schröder. Telepolis,
18. Februar 2008
18. Februar 2008
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27310/1.html
Zerstörung von Kirchen und Klöstern. KFOR und NATO im Kosovo. 11. März 2006
http://www.eussner.net/artikel_2006-03-11_01-35-11.html
Kosovo: "Von Allah zum Terror?" 1389 bis heute. 17. Februar 2008
http://www.eussner.net/artikel_2008-02-17_22-38-51.html
De nombreux pays dont la France et les Etats-Unis reconnaissent le Kosovo.
AFP, 19 février 2008
http://afp.google.com/article/ALeqM5ijLiVWhhbgaiW1N1JeuqhKe2G7nQ
Bernard Kouchner (Frankreich): 15. Juli 1999 - 12. Januar 2001. Wer ist Wer
in der UNMIK
http://kosova.org/kfor/unmik/index.asp
Bernard
Kouchner a crime boss in Kosovo. Balkanforum. 26. August 2007
http://balkanblog.org/2007/08/26/bernard-kouchner-a-crime-boss-in-kosovo/
Pascal Copin, nommé fin août (1999) par l'Onu en qualité d'administrateur
général pour le rétablissement de La Poste au Kosovo. Mouvements. Newsletter,
23 septembre 1999
http://tinyurl.com/2e9zwg
Kosovo column - Report from Unmikistan, Land of the Future, Dagens
Nyheter/Maciej Zaremba, Translated by Oliver Grassman, serbianunity.net,
September 25, 2007
http://news.serbianunity.net/2007/09/25/4138/
The coming Balkan caliphate. By Julia Gorin, Jewish World Review,
October 25, 2007
October 25, 2007
http://jewishworldreview.com/julia/gorin102507.php3
Camp Bondsteel and America´s plans to control Caspian oil. By Paul Stuart,
29 April 2002. Camp Bondsteel in Kosovo. Hannah´s Blog, November 25, 2005
http://hannah.smith-family.com/archive/000959.html
Madness in the
Mountains. By Nebojsa Malic. Miroslav Antic, March 8, 2002
http://www.mail-archive.com/sin@antic.org/msg01267.html