24 Abschnitte umfassen
die Lektionen des Tariq Ramadan im Chronicle of Higher Education,
ergänzt von einem 25-ten, in dem die Lügen über Tariq Ramadans akademische Credentials
wiederholt werden: formerly a professor of Islamic studies at the Universityof Fribourg, in Switzerland, das ist in Wirklichkeit unter "Ferner
liefen ...", Autres cours. Faculté des lettres, alle zwei Wochen eine akademische Doppelstunde = 90 Minuten
Einführung in den Islam des freien und nebenberuflichen Mitarbeiters der
Universität. Tariq Ramadan ist zu der Zeit Studienrat am Genfer Collège de Saussure und nicht Teil des Lehrkörpers der Universität; sein Name wird
nirgends erwähnt außer in der Ankündigung des Kurses, Seite 164; der wird bereits im Jahr
2003, vor seinem Antrag auf ein Visum für die USA, vom Lehrplan abgesetzt. Aus
der Bezeichnung Islam III: Introduction III geht hervor, daß er Daw'a-Tätigkeit
dort leistet, bis es den Verantwortlichen der Universität zu viel wird:
Let-7 Ramadan Tariq Islam III: Introduction III; mercredi, 15-17 h. (tous
les 15 jours)
Diplom in Philosophie
und Doktor in arabischer Sprache und Zivilisation, unterrichtet Tariq Ramadan
im Collège de Saussure in Genf. Von 1996 bis 2003 gab er Kurse in Islamologie
in der Universität Freiburg, wobei bis heute nicht klar ist, was Islamologie anderes sein mag als Missionstätigkeit, da'wa.
Biographie
Citoyen suisse, Tariq Ramadan est né le 26 août 1962 à Genève. Son
grand-père, Hassan el Banna fut l'un des fondateurs en Egypte du mouvement des
Frères Musulmans.
Tariq Ramadan est docteur ès lettres en islamologie-arabe de l'Université de Genève où il a également décroché une maîtrise ès lettres en philosophie et en littérature française.
Il a suivi des études en sciences islamiques au Caire, en 1992-93.
Enseignant, il fut doyen au Collège de Genève et donna des cours d'islamologie à l'Université de Fribourg.
Tariq Ramadan est docteur ès lettres en islamologie-arabe de l'Université de Genève où il a également décroché une maîtrise ès lettres en philosophie et en littérature française.
Il a suivi des études en sciences islamiques au Caire, en 1992-93.
Enseignant, il fut doyen au Collège de Genève et donna des cours d'islamologie à l'Université de Fribourg.
Ich kann jedem, der das
nicht glaubt, weil die Hochstapelei so dick aufgetragen ist, daß sie schon
wieder wahr sein könnte, nur raten, auf der Web Site der Université de Fribourg, Universität Freiburg "Tariq Ramadan"
einzugeben, er wird nichts vom, sondern nur über den Prediger und seine
vergeblichen Versuche finden, sich in die USA auszubreiten [nicht mehr online]:
L'an passé, un établissement
catholique, l'Université Notre-dame dans l'Indiana (Etats-Unis) l'a nommé
professeur d'islamologie. Après lui avoir attribué un permis de séjour ( «green
card» ), le gouvernement américain lui a finalement interdit l'entrée sur son
territoire. D'après ce que nous a révélé Tariq Ramadan,
les autorités américaines seraient aujourd'hui prêtes à l'accepter.
les autorités américaines seraient aujourd'hui prêtes à l'accepter.
Oxford - Mosqueford
Research fellow at the
University of Oxford's St. Antony's College, das ist eine korrekte Bezeichnung des
Tariq Ramadan: er ist Forschungsstipendiat. Die Universität trägt zur
Verbreitung der Lüge über die Professur des Tariq Ramadan in Freiburg bei: He was previously Professor of Islamology at the University of Fribourg,
Switzerland. Oxford,auch als Mosqueford bezeichnet, ist ein Zentrum der Lobby für
fundamentalistischen Islam und die Einführung der Scharia in Europa. Hier
schreibt Tariq Ramadan, unterstützt vom Kanzler der University of Oxford
Lord Patten of Barnes alias Chris Patten, sein neues Mohammed-Buch, das am 5.
Februar 2007 im Verlag Oxford University Press,
USA, erscheint: In the Footsteps of the Prophet: Lessons
from the Life of Muhammad. Bis heute, 28. August 2019, kann man seine missionarischen Werke auf der Website des St Antony's College abrufen. Interessant die persisch-schiitische Schreibweise: Muhammad. "In den Fußtapfen des
Propheten. Lehren aus dem Leben Mohammads" - schon der Titel weist darauf hin,
daß es sich nicht um ein wissenschaftliches Werk, sondern um Islampropaganda
handelt.
Wie sagt der Doktorvater des Tariq Ramadan ProfessorCharles Genequand, der Spezialist für die arabische Welt, über den Ideologen,
den Pseudo-Intellektuellen, als er die Dissertation als Machwerk ablehnt? "Er ist ein Ideologe, ein Pseudo-Intellektueller. Er schreibt immer dasselbe Buch". Was sagen seine Anhänger? Viel Feind - Viel Ehr
Nun hat er wieder
dasselbe Buch geschrieben und bringt es mit Hilfe der Oxford University
Press an gläubige Muslime und potentielle Konvertiten. Die arabischen
Geldgeber danken der Mosqueford University ihre Unterstützung und
richten ihr ein Zentrum für islamische Studien (OCIS) ein; noch eine britische Bastion
für die Fundamentalisten von Al Muhajiroun und Hizb ut Tahrir, meint der Militant Islam Monitor unter
dem Titel Will there always be an England? Wird es immer ein England geben?
Der Sunday Telegraph schreibt dazu am 11. März 2007: disbanded
extremist group, al-Muhajiroun, claims to have infiltrated "the main
campuses such as Cambridge, Oxford, the London School of Economics and Imperial
College". Die aufgelöste extremistische Gruppe Al Muhajiroun
behauptet, die Hauptuniversitätsgelände, wie Cambridge, Oxford, die London
School of Economics und das Imperial College infiltriert zu haben.
Die Islamisierung Englands wird systematisch betrieben. Man soll sich nicht
täuschen lassen von den Randalierern, wie sie im Februar 2006 an einem International
Day of Anger anläßlich der dänischen Mohammed-Karikaturen von ihren Imamen
entfesselt losgelassen werden. Die islamisieren nicht, sondern die stoßen
gutwillige Menschen eher ab. Einige landen auch im Knast und ihre
Organisationen werden verboten. Derweil bekommt das 1985 gegründete Centre
for Islamic Studies (OCIS) der Universität ein neues prunkvolles Gebäude
mit Moschee, Hörsälen, Ausstellungshallen und einer Bibliothek. Dies ist dem
unermüdlichen Einsatz des Aufsichtsratsmitglieds Dr. Abdullah Omar Nasseef und
des OCIS Gründungsdirektors Dr. Farhan Ahmad Nizami zu danken, beide
unterstützt von Dr. Basil Mustafa, seit 1992 Schatzmeister des Zentrums.
Dr. Abdullah Omar Nasseef ist Präsident des von Saudi-Arabien dominierten World Muslim Congress, Chef des britischen Büros des World Muslim Congress,
Vorsitzender zahlreicher saudischer sogenannter Wohlfahrtseinrichtungen und
unter anderem Aufsichtsratsmitglied des Instituts für die Geschichte der Arabisch-Islamischen Wissenschaften Frankfurt der Johann Wolfgang
Goethe-Universität, von wo aus die Islamisierung Europas ebenfalls systematisch
und ohne großen Lärm vor sich geht. Petrodollars, in eine Stiftung eingebracht,
machen's möglich. Das Geld stammt aus der 1977 von den acht Söhnen des Königs
gegründeten King Faisal Foundation. Einer der Söhne ist der meinen
Lesern inzwischen bestens bekannte Prinz Turki al Faisal Ibn Saud, letztens
zurückgezogen von seinem Posten als Botschafter Saudi-Arabiens in Washington.
Johann Wolfgang von Goethe gilt den Muslimen von der Murabitun-Sekte sowieso
schon als Muslim, wozu ihn Abu Bakr Rieger 1995 in Weimar durch eine Fatwa
kürt. Wird es immer ein Deutschland geben? sollte man fragen. Für Ibrahimal-Zayat ist die Frage schon beantwortet: Dieses Land ist unser Land,
und Dr. Abdullah Omar Nasseef hilft dabei mit Allahs
Segen, ist er doch Mitglied der Islamic Organisation for Miracles of theHoly Quran, der Islamischen Organisation für die Wunder des heiligen
Korans, der Muslim World League.
Dr. Abdullah Omar Nasseef ist ebenfalls Aufsichtsratsvorsitzender
der 1980 gegründeten East West University Chicago, einem privaten
College. Der Kanzler des College Dr. M. Wasiullah Khan sucht Sponsoren, die Studenten finanzieren, von der Business Administration
bis zu Islamic Studies. Er nennt es Philantropy,
Menschenfreundlichkeit.
Dr. Basil A J Mustafa ist Nelson Mandela Fellow at Oxford Centre for Islamic Studies und geschäftsführender Direktor der Oxford Islamic Finance Limited, einer Finanzinstitution die schariakonform Geld verleiht: Kredite mit Allahs Segen! Gemeinsam mit dem Investment Berater Russell Wood und der Deutschen Bank
bildet sie Dar Al Istithmar (DI), ein Joint Venture, das für
diejenigen Institutionen, die islamische Finanzdienste anbieten,
schariakonforme Lösungen entwickelt. [Seit Januar 2013 geschlossen!] So trägt auch die Deutsche Bank zur
friedlichen Islamisierung Englands bei, und auch der Chef der Muslimbruderschaft
Europas Tariq Ramadan gibt dazu seinen Segen.
Andere Werke
veröffentlicht Tariq Ramadan in der fundamentalistischen Islamic Foundation Markfield/Leicester.
Dort gebe man Tariq Ramadan ein, und man erhält drei Angebote, darunter To be a European Muslim, das sich direkt an europäische Konvertiten wendet.
Auf deutsch heißt es irreführend Muslimsein in Europa. In Deutschland
ist man noch nicht so islamisiert wie in England, und der europäische Muslim
könnte zu schnell als das verstanden werden, was er ist, ein Konvertit und
Mitstreiter zur Islamisierung Deutschlands. Im Vorwort dankt Tariq Ramadan dem
von Mahdi Akef so bezeichneten Chef der Muslimbruderschaft in Deutschland
Ibrahim El-Zayat und seiner Schwester Amena für die
ausgezeichnete Zusammenarbeit bei der Erstellung der deutschen Ausgabe. Sie
wird im Juni 2001 von der Muslim Studenten Vereinigung in Deutschland e.V. herausgegeben,
deren Vorsitzender Ibrahim El-Zayat zu der Zeit ist.
Leider kann man das Vorwort nicht mehr online lesen: "Ich bin ihnen
sehr dankbar und meine Gebete begleiten sie. Ohne die Mitwirkung von Ibrahim
und Amena El-Zayat wäre das vorliegende Buch gewiss nicht erschienen. Dafür
möchte ich ihnen an dieser Stelle herzlich danken." Den Artikel Kreuzzüge
und die Anfänge der europäischen Weltherrschaft wird den Lesern ebenfalls
vorenthalten; denn die ganze Website Amana Online ist offline.
Ibrahim El-Zayat ist Präsident
der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland (IGD); er gilt als seriöser
Ansprechpartner, obwohl er seit Jahren vom Verfassungsschutz beobachtet wird.
Jetzt könnte es für den eloquenten Mann auch im Inland heikel werden. Seinen
Namen haben die Muslimbrüder zwar von der Internetseite entfernt
(Original-Archivfassung liegt WELT ONLINE vor), in einem Fernsehinterview bezeichnete
der Führer der Muslimbruderschaft, Muhammad Mahdi Akef, al-Zayat jetzt jedoch
als „Chef der Muslimbruderschaft in Deutschland", schreibt Jan-Philipp Hein in der WeltOnline.
Was kann der Westen aus
der Lektion 25 lernen?
·
Hochstapelei
mit akademischen Titeln wird dann belohnt, wenn es sich um einen hochrangigen
Muslimfunktionär wie Tariq Ramadan handelt, den Enkel Hassan al-Bannas, des
Gründers der Muslimbruderschaft. Lehre: konvertieren und sich als
Muslimfunktionär verdingen.
·
Nebenberufliche
Tätigkeit als freier Mitarbeiter einer europäischen Universität kann zur
Professur aufgewertet werden, wenn es sich um einen einflußreichen Vertreter
der Muslimbruderschaft in Europa handelt. Lehre: konvertieren und sich im
Wissenschaftsbetrieb als Da'wa-Prediger nützlich machen (längerfristiger Erfolg
allerdings nicht gesichert).
·
Religiöse
Propagandaschriften werden zu wissenschaftlichen Abhandlungen verklärt, wenn es
sich um das Werk eines von einer britischen Universität publizierten Predigers
handelt. Lehre: sich in der Oxford Universität als konvertierter Muslim zu
erkennen geben, um an Pfründe zur Veröffentlichung seiner Schriften zu
gelangen.
·
Großzügige
Aufbesserung der Finanzen einer Universität ist möglich, wenn ihr ein
islamisches Predigerzentrum mit Moschee angegliedert wird. Lehre: Ausbau von
Islamischen Studienzentren mit Moschee an den Universitäten des Westens.
·
Die
Aktivierung eines Kronprinzen zur friedlichen Islamisierung bringt der
Wissenschaft Geld und der Ehefrau des Kronprinzen ein millionenschweres Rubin-und Diamantencollier. Lehre: Bereitstellung von Mitgliedern westlicher
Königshäuser oder hochrangiger Regierungsmitglieder zur Propagierung des Islam,
mit eventueller Konversion. Botschafter a.D. reichen nicht aus.
·
Unterstützung
der Islamisierung durch Einführung der Scharia in Europa bringt
Investmentberatern und der Deutschen Bank gute Geschäfte. Lehre:
Gründung von Joint Ventures weiterer westlicher Banken mit islamischen
Finanzinstitutionen zur Einführung schariakonformer Finanzierung in Europa und
den USA.
·
Jobsuche
nach dem Studium orientalischer Sprachen wird europäischen Muslimen durch
saudische und iranische Petrodollars erleichtert. Lehre: baldmögliche Konversion zum Islam bereits als Student bzw. Studentin; Heirat eines
muslimischen Mannes empfehlenswert.
·
Offene
Agitation für den Islam in Europa wird mit Anerkennung durch Politik und Medien
honoriert. Lehre: konvertieren und umgehend Muslimbruder werden, um in den
Schutz europäischer Politik und in die Öffentlichkeit deutscher Medien zu
gelangen, z.B. bei Sabine Christiansen und Thomas Gottschalk.
Fazit
Als Bürger westlicher
Demokratien nicht nur den Islam dulden, sondern seine Verbreitung bejahen und
sich selbst dem Islam unterwerfen und Muslim werden, öffnet der Karriere
Tür&Tor. Nie mehr Hartz IV, nie mehr belastet durch Skrupel, nie mehr
allein, sondern Teil der islamischen Ummah!
10. März 2007
Vorwort zu den Lektionen 1 bis 24:
Vorwort zu den Lektionen 1 bis 24:
Weiterer Vergewaltigungsvorwurf gegen Tariq Ramadan, mena-watch, 28. August 2019
Tariq Ramadan. Was der Westen vom Islam lernen kann: Lektion 25. EU-Islam, 10. März 2007
MESOP NEWS DOSSIER :
DIE AKTE TARIQ RAMADAN / CHEFIDEOLOGE DER ISLAMISIERUNG EUROPAS
“Er ist ein Ideologe, ein Pseudo-Intellektueller”
Da habe ich noch den Begriff "Islamismus" verwendet, bis ich merkte, daß er gebraucht wird, um den angeblich friedlichen Islam zu rechtfertigen. Was ich von Kurden zu halten habe, das weiß ich jetzt ebenfalls, den Büyük Lider habe ich nicht mehr nötig dazu.