Tariq Ramadan. Was der Westen vom Islam lernen kann: Lektion 25

Ein Artikel, vom 10. März 2007, mit aktualisierten Links: Die Islamisierung lebt!

24 Abschnitte umfassen die Lektionen des Tariq Ramadan im Chronicle of Higher Education, ergänzt von einem 25-ten, in dem die Lügen über Tariq Ramadans akademische Credentials wiederholt werden: formerly a professor of Islamic studies at the Universityof Fribourg, in Switzerland, das ist in Wirklichkeit unter "Ferner liefen ...", Autres cours. Faculté des lettres, alle zwei Wochen eine akademische Doppelstunde = 90 Minuten Einführung in den Islam des freien und nebenberuflichen Mitarbeiters der Universität. Tariq Ramadan ist zu der Zeit Studienrat am Genfer Collège de Saussure und nicht Teil des Lehrkörpers der Universität; sein Name wird nirgends erwähnt außer in der Ankündigung des Kurses, Seite 164; der wird bereits im Jahr 2003, vor seinem Antrag auf ein Visum für die USA, vom Lehrplan abgesetzt. Aus der Bezeichnung Islam III: Introduction III geht hervor, daß er Daw'a-Tätigkeit dort leistet, bis es den Verantwortlichen der Universität zu viel wird:

Let-7 Ramadan Tariq Islam III: Introduction III; mercredi, 15-17 h. (tous les 15 jours)

Diplom in Philosophie und Doktor in arabischer Sprache und Zivilisation, unterrichtet Tariq Ramadan im Collège de Saussure in Genf. Von 1996 bis 2003 gab er Kurse in Islamologie in der Universität Freiburg, wobei bis heute nicht klar ist, was Islamologie anderes sein mag als Missionstätigkeit, da'wa.

Biographie

Citoyen suisse, Tariq Ramadan est né le 26 août 1962 à Genève. Son grand-père, Hassan el Banna fut l'un des fondateurs en Egypte du mouvement des Frères Musulmans.

Tariq Ramadan est docteur ès lettres en islamologie-arabe de l'Université de Genève où il a également décroché une maîtrise ès lettres en philosophie et en littérature française.

Il a suivi des études en sciences islamiques au Caire, en 1992-93.
Enseignant, il fut doyen au Collège de Genève et donna des cours d'islamologie à l'Université de Fribourg.


Ich kann jedem, der das nicht glaubt, weil die Hochstapelei so dick aufgetragen ist, daß sie schon wieder wahr sein könnte, nur raten, auf der Web Site der Université de FribourgUniversität Freiburg "Tariq Ramadan" einzugeben, er wird nichts vom, sondern nur über den Prediger und seine vergeblichen Versuche finden, sich in die USA auszubreiten [nicht mehr online]:

L'an passé, un établissement catholique, l'Université Notre-dame dans l'Indiana (Etats-Unis) l'a nommé professeur d'islamologie. Après lui avoir attribué un permis de séjour ( «green card» ), le gouvernement américain lui a finalement interdit l'entrée sur son territoire. D'après ce que nous a révélé Tariq Ramadan,
les autorités américaines seraient aujourd'hui prêtes à l'accepter.

Oxford - Mosqueford

Research fellow at the University of Oxford's St. Antony's College, das ist eine korrekte Bezeichnung des Tariq Ramadan: er ist Forschungsstipendiat. Die Universität trägt zur Verbreitung der Lüge über die Professur des Tariq Ramadan in Freiburg bei: He was previously Professor of Islamology at the University of Fribourg, Switzerland. Oxford,auch als Mosqueford bezeichnet, ist ein Zentrum der Lobby für fundamentalistischen Islam und die Einführung der Scharia in Europa. Hier schreibt Tariq Ramadan, unterstützt vom Kanzler der University of Oxford Lord Patten of Barnes alias Chris Patten, sein neues Mohammed-Buch, das am 5. Februar 2007 im Verlag Oxford University Press, USA, erscheint: In the Footsteps of the Prophet: Lessons from the Life of Muhammad. Bis heute, 28. August 2019, kann man seine missionarischen Werke auf der Website des St Antony's College abrufen. Interessant die persisch-schiitische Schreibweise: Muhammad. "In den Fußtapfen des Propheten. Lehren aus dem Leben Mohammads" - schon der Titel weist darauf hin, daß es sich nicht um ein wissenschaftliches Werk, sondern um Islampropaganda handelt. 

Wie sagt der Doktorvater des Tariq Ramadan ProfessorCharles Genequand, der Spezialist für die arabische Welt, über den Ideologen, den Pseudo-Intellektuellen, als er die Dissertation als Machwerk ablehnt? "Er ist ein Ideologe, ein Pseudo-Intellektueller. Er schreibt immer dasselbe Buch". Was sagen seine Anhänger? Viel Feind - Viel Ehr

Nun hat er wieder dasselbe Buch geschrieben und bringt es mit Hilfe der Oxford University Press an gläubige Muslime und potentielle Konvertiten. Die arabischen Geldgeber danken der Mosqueford University ihre Unterstützung und richten ihr ein Zentrum für islamische Studien (OCIS) ein; noch eine britische Bastion für die Fundamentalisten von Al Muhajiroun und Hizb ut Tahrir, meint der Militant Islam Monitor unter dem Titel Will there always be an England? Wird es immer ein England geben?

Der Sunday Telegraph schreibt dazu am 11. März 2007: disbanded extremist group, al-Muhajiroun, claims to have infiltrated "the main campuses such as Cambridge, Oxford, the London School of Economics and Imperial College". Die aufgelöste extremistische Gruppe Al Muhajiroun behauptet, die Hauptuniversitätsgelände, wie Cambridge, Oxford, die London School of Economics und das Imperial College infiltriert zu haben.

Die Islamisierung Englands wird systematisch betrieben. Man soll sich nicht täuschen lassen von den Randalierern, wie sie im Februar 2006 an einem International Day of Anger anläßlich der dänischen Mohammed-Karikaturen von ihren Imamen entfesselt losgelassen werden. Die islamisieren nicht, sondern die stoßen gutwillige Menschen eher ab. Einige landen auch im Knast und ihre Organisationen werden verboten. Derweil bekommt das 1985 gegründete Centre for Islamic Studies (OCIS) der Universität ein neues prunkvolles Gebäude mit Moschee, Hörsälen, Ausstellungshallen und einer Bibliothek. Dies ist dem unermüdlichen Einsatz des Aufsichtsratsmitglieds Dr. Abdullah Omar Nasseef und des OCIS Gründungsdirektors Dr. Farhan Ahmad Nizami zu danken, beide unterstützt von Dr. Basil Mustafa, seit 1992 Schatzmeister des Zentrums.

Dr. Abdullah Omar Nasseef ist Präsident des von Saudi-Arabien dominierten  World Muslim Congress, Chef des britischen Büros des World Muslim Congress, Vorsitzender zahlreicher saudischer sogenannter Wohlfahrtseinrichtungen und unter anderem Aufsichtsratsmitglied des Instituts für die Geschichte der Arabisch-Islamischen Wissenschaften Frankfurt der Johann Wolfgang Goethe-Universität, von wo aus die Islamisierung Europas ebenfalls systematisch und ohne großen Lärm vor sich geht. Petrodollars, in eine Stiftung eingebracht, machen's möglich. Das Geld stammt aus der 1977 von den acht Söhnen des Königs gegründeten King Faisal Foundation. Einer der Söhne ist der meinen Lesern inzwischen bestens bekannte Prinz Turki al Faisal Ibn Saud, letztens zurückgezogen von seinem Posten als Botschafter Saudi-Arabiens in Washington. Johann Wolfgang von Goethe gilt den Muslimen von der Murabitun-Sekte sowieso schon als Muslim, wozu ihn Abu Bakr Rieger 1995 in Weimar durch eine Fatwa kürt. Wird es immer ein Deutschland geben? sollte man fragen. Für Ibrahimal-Zayat ist die Frage schon beantwortet: Dieses Land ist unser Land, und Dr. Abdullah Omar Nasseef hilft dabei mit Allahs Segen, ist er doch Mitglied der Islamic Organisation for Miracles of theHoly Quran, der Islamischen Organisation für die Wunder des heiligen Korans, der Muslim World League.

Dr. Abdullah Omar Nasseef ist ebenfalls Aufsichtsratsvorsitzender der 1980 gegründeten East West University Chicago, einem privaten College. Der Kanzler des College Dr. M. Wasiullah Khan sucht Sponsoren, die Studenten finanzieren, von der Business Administration bis zu Islamic Studies. Er nennt es Philantropy, Menschenfreundlichkeit.


Dr. Farhan Nizami ist Prince of Wales Fellow in the Study of the Islamic World, am Magdalen College, Oxford. Man sieht, die Islamisierung in England geht nicht nur systematisch, sondern auch mit allerhöchsten Weihen des britischen Königshauses vonstatten. His Royal Highness the Prince of Wales ist der Schirmherr des Zentrums. Wer die Startseite aufruft, wird mit einem freundlichen Bismi-llah ir-Rahman ir-Rahim empfangen [nicht mehr, schadet der Islamisierung!]. Linke, die sich über morgendliche Gebete des George W. Bush aufregen, haben sich hierüber noch nie echauffiert.

Dr. Basil A J Mustafa ist Nelson Mandela Fellow at Oxford Centre for Islamic Studies und geschäftsführender Direktor der Oxford Islamic Finance Limited, einer Finanzinstitution die schariakonform Geld verleiht: Kredite mit Allahs Segen! Gemeinsam mit dem Investment Berater Russell Wood und der Deutschen Bank bildet sie Dar Al Istithmar (DI), ein Joint Venture, das für diejenigen Institutionen, die islamische Finanzdienste anbieten, schariakonforme Lösungen entwickelt. [Seit Januar 2013 geschlossen!] So trägt auch die Deutsche Bank zur friedlichen Islamisierung Englands bei, und auch der Chef der Muslimbruderschaft Europas Tariq Ramadan gibt dazu seinen Segen

Andere Werke veröffentlicht Tariq Ramadan in der fundamentalistischen Islamic Foundation Markfield/Leicester. Dort gebe man Tariq Ramadan ein, und man erhält drei Angebote, darunter To be a European Muslim, das sich direkt an europäische Konvertiten wendet. Auf deutsch heißt es irreführend Muslimsein in Europa. In Deutschland ist man noch nicht so islamisiert wie in England, und der europäische Muslim könnte zu schnell als das verstanden werden, was er ist, ein Konvertit und Mitstreiter zur Islamisierung Deutschlands. Im Vorwort dankt Tariq Ramadan dem von Mahdi Akef so bezeichneten Chef der Muslimbruderschaft in Deutschland Ibrahim El-Zayat und seiner Schwester Amena für die ausgezeichnete Zusammenarbeit bei der Erstellung der deutschen Ausgabe. Sie wird im Juni 2001 von der Muslim Studenten Vereinigung in Deutschland e.V. herausgegeben, deren Vorsitzender Ibrahim El-Zayat zu der Zeit ist.

Leider kann man das Vorwort nicht mehr online lesen: "Ich bin ihnen sehr dankbar und meine Gebete begleiten sie. Ohne die Mitwirkung von Ibrahim und Amena El-Zayat wäre das vorliegende Buch gewiss nicht erschienen. Dafür möchte ich ihnen an dieser Stelle herzlich danken." Den Artikel Kreuzzüge und die Anfänge der europäischen Weltherrschaft wird den Lesern ebenfalls vorenthalten; denn die ganze Website Amana Online ist offline.

Ibrahim El-Zayat  ist Präsident der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland (IGD); er gilt als seriöser Ansprechpartner, obwohl er seit Jahren vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Jetzt könnte es für den eloquenten Mann auch im Inland heikel werden. Seinen Namen haben die Muslimbrüder zwar von der Internetseite entfernt (Original-Archivfassung liegt WELT ONLINE vor), in einem Fernsehinterview bezeichnete der Führer der Muslimbruderschaft, Muhammad Mahdi Akef, al-Zayat jetzt jedoch als „Chef der Muslimbruderschaft in Deutschland", schreibt Jan-Philipp Hein in der WeltOnline.

Was kann der Westen aus der Lektion 25 lernen?

·     Hochstapelei mit akademischen Titeln wird dann belohnt, wenn es sich um einen hochrangigen Muslimfunktionär wie Tariq Ramadan handelt, den Enkel Hassan al-Bannas, des Gründers der Muslimbruderschaft. Lehre: konvertieren und sich als Muslimfunktionär verdingen.
·     Nebenberufliche Tätigkeit als freier Mitarbeiter einer europäischen Universität kann zur Professur aufgewertet werden, wenn es sich um einen einflußreichen Vertreter der Muslimbruderschaft in Europa handelt. Lehre: konvertieren und sich im Wissenschaftsbetrieb als Da'wa-Prediger nützlich machen (längerfristiger Erfolg allerdings nicht gesichert).
·     Religiöse Propagandaschriften werden zu wissenschaftlichen Abhandlungen verklärt, wenn es sich um das Werk eines von einer britischen Universität publizierten Predigers handelt. Lehre: sich in der Oxford Universität als konvertierter Muslim zu erkennen geben, um an Pfründe zur Veröffentlichung seiner Schriften zu gelangen.
·     Großzügige Aufbesserung der Finanzen einer Universität ist möglich, wenn ihr ein islamisches Predigerzentrum mit Moschee angegliedert wird. Lehre: Ausbau von Islamischen Studienzentren mit Moschee an den Universitäten des Westens.
·     Die Aktivierung eines Kronprinzen zur friedlichen Islamisierung bringt der Wissenschaft Geld und der Ehefrau des Kronprinzen ein millionenschweres Rubin-und Diamantencollier. Lehre: Bereitstellung von Mitgliedern westlicher Königshäuser oder hochrangiger Regierungsmitglieder zur Propagierung des Islam, mit eventueller Konversion. Botschafter a.D. reichen nicht aus.
·     Unterstützung der Islamisierung durch Einführung der Scharia in Europa bringt Investmentberatern und der Deutschen Bank gute Geschäfte. Lehre: Gründung von Joint Ventures weiterer westlicher Banken mit islamischen Finanzinstitutionen zur Einführung schariakonformer Finanzierung in Europa und den USA.
·     Jobsuche nach dem Studium orientalischer Sprachen wird europäischen Muslimen durch saudische und iranische Petrodollars erleichtert. Lehre: baldmögliche Konversion zum Islam bereits als Student bzw. Studentin; Heirat eines muslimischen Mannes empfehlenswert.
·     Offene Agitation für den Islam in Europa wird mit Anerkennung durch Politik und Medien honoriert. Lehre: konvertieren und umgehend Muslimbruder werden, um in den Schutz europäischer Politik und in die Öffentlichkeit deutscher Medien zu gelangen, z.B. bei Sabine Christiansen und Thomas Gottschalk.

Fazit

Als Bürger westlicher Demokratien nicht nur den Islam dulden, sondern seine Verbreitung bejahen und sich selbst dem Islam unterwerfen und Muslim werden, öffnet der Karriere Tür&Tor. Nie mehr Hartz IV, nie mehr belastet durch Skrupel, nie mehr allein, sondern Teil der islamischen Ummah!

10. März 2007

Vorwort zu den Lektionen 1 bis 24:


Tariq Ramadan. Was der Westen vom Islam lernen kann: Lektion 25. EU-Islam, 10. März 2007

Nicht der erste meiner von von MESOP gestohlenen Artikel, ohne meinen Namen zu nennen:

MESOP NEWS DOSSIER : 
DIE AKTE TARIQ RAMADAN / CHEFIDEOLOGE DER ISLAMISIERUNG EUROPAS
“Er ist ein Ideologe, ein Pseudo-Intellektueller”

Da habe ich noch den Begriff "Islamismus" verwendet, bis ich merkte, daß er gebraucht wird, um den angeblich friedlichen Islam zu rechtfertigen. Was ich von Kurden zu halten habe, das weiß ich jetzt ebenfalls, den Büyük Lider habe ich nicht mehr nötig dazu.