Somalia. Islamische Piraten im Meta-Glaubenskrieg

 Artikel vom 25. November 2008, mit Updates [einige Links aktualisiert!]

In meinem Artikel Keith Ellison oder: Warum Thomas Jefferson einen Koran kauft, schreibe ich, die Piraterie habe ihre Rechtfertigung im Islam. Die Kritik auf einigen Blogs ist heftig, als ob ich bei allem und jedem auf den Islam käme: Schlechtes Wetter heute? Ja, das kommt vom Islam. (1)

Es nutzt nichts, daß ich das Zitat des Sidi Haji Abdul Rahman Adja, Botschafter Tripolitaniens in London, aus dem Jahr 1786 bringe; er erklärt den staunenden Botschaftern der jungen USA in Frankreich und England Thomas Jefferson und John Adams die Zusammenhänge zwischen dem Islam und der Piraterie, sie seien auf den Gesetzen des Propheten gegründet, daß es in ihrem Koran stünde, daß alle Nationen, die nicht ihre Herrschaft anerkannt hätten, Sünder seien, daß es ihr Recht und ihre Pflicht sei, Krieg gegen sie zu führen, wo immer man sie finde, und zu Sklaven alle zu machen, die sie gefangen nehmen könnten, und daß jeder Muslim, der im Kampf fiele, sicher sei, ins Paradies einzugehen.

Die islamischen Schriften sind voll von Gesetzen und Vorschriften über die Beute, die man in Glaubenskriegen den unterworfenen Ungläubigen islamkonform abnimmt. Al-Anfal, der Beute, widmet der Koran eine ganze Sure. Um Lösegeld geht's in Sure 47:4. Unterm Strich kommt immer heraus, daß Ungläubige vogelfrei sind. Nun gibt's aber scheinbar einen Gegenbeweis; denn die Piraten vor der somalischen Küste bringen am 15. November 2008 das saudische Schiff Sirius Star auf, das mit Erdöl im Werte von $100 Millionen unterwegs ist. Saudi-Arabien, der Finanzier des internationalen islamischen Terrors, wird selbst Opfer. $15 Millionen oder $25 Millionen wollen die Piraten erpressen. (2)

Ist das der Beweis, daß die Piraterie nichts mit dem Islam zu tun hat? Im Gegenteil, wie uns die Piraten selbst mitteilen. Die radikale islamische Miliz Shabab, die "Jugend", die Junge Garde, nicht des Proletariats, sondern des Islams, fordert von den Piraten, das Schiff freizugeben, widrigenfalls ihnen eine militärische Aktion drohe. Man kann davon ausgehen, daß saudisches Geld auch diese Miliz finanziert, ob durch Osama bin Laden persönlich oder durch das saudische Königshaus sei dahingestellt, wahrscheinlich ist, daß sie ihr Geld von beiden beziehen; denn König Abdullah als Hüter der "Heiligen Stätten" muß beweisen, daß er linientreu ist. Innenpolitisch zeigt er dies dadurch, daß er keine wirklichen Reformen in Gang setzt. (3)

Die Piraten können damit argumentieren, daß sie das islamische Gesetz auf ihrer Seite hätten; denn strenggläubige Muslime sind schon lange nicht mehr einverstanden mit dem saudischen Königshaus. Einige saudische Prediger sind sehr unzufrieden mit dem, was sie als Unterwürfigkeit der saudischen Regierung unter die USA bezeichnen. Es fängt an, als die Saudis ihre Unterstützung der Taliban beenden, und es geht weiter mit der Duldung der Bombardierung Afghanistans und der Stationierung amerikanischer Truppen auf saudischem Boden. Saudische Führer sind ihnen nicht islamisch genug. (4)

König Fahd, von den mehr den USA zuneigenden al-Sudairi Seven enthebt am 31. August 2001, unmittelbar vor dem 11. September 2001, Prinz Turki al-Feisal, aus der Familie seiner Halbbrüder, nach 24-jähriger Amstzeit als Chef des saudischen Geheimdienstes zugunsten seines Neffen Prinz Nawaf Ibn Abd al-Aziz seiner engen Beziehungen zu den Taliban und zu Osama bin Laden wegen dieses Postens. Prinz Turkis Unterstützung Osama bin Ladens und der Taliban in Afghanistan sind allseits bekannt. Er ist seinerzeit in der saudischen Regierung zuständig für das "Afghanistan file". (5)

Der Terroristenfreund Prinz Turki al-Feisal dient seinem König später als Botschafter in den USA und in Großbritannien.

Den großen Worten der somalischen Shabab von der "Beleidigung des Islams" könnten also durchaus Taten folgen, schon allein aus innenpolitischen Erwägungen Saudi-Arabiens. Derweil führen die Piraten ihre Mission fort. Sie betrachten sich als im Krieg. Ihr Mitglied Daybad sagt in einem Interview mit der BBC über die Geiseln: "They are fine. We are treating them according to the charter of how you treat prisoners of war". Ihnen geht's gut. Wir behandeln sie gemäß der Charta, unter der Sie Kriegsgefangene behandeln. Sie seien keine Häftlinge, sondern sie könnten sich auf dem Schiff frei bewegen, sogar in ihren eigenen Kojen schlafen. Das einzige, was ihnen fehle, sei die Freiheit, das Schiff zu verlassen.

Als Grund für die Piraterie nennt Daybad, daß es in Somalia keinen Frieden gebe, und daß die Gewässer durch ausländische Fischkutter geplündert würden. "Unsere Fischbestände sind alle ausgerottet, so daß wir nicht fischen können. Jetzt fischen wir, was immer durch unser Gewässer kommt, weil wir zu Essen brauchen." Diese gegen die ausländischen ungläubigen Fischer gerichtete Begründung werden die Islamversteher, die schon immer meinen, es seien die sozialen Verhältnisse und nicht der Islam verantwortlich für den Terror, gewiß so deuten, daß die armen Piraten Hunger leiden; es ist wie mit den palästinensischen Arabern in Gaza. (6)

Der Anführer der Piraten Mohamed Said macht allerdings kein Hehl aus seiner Tätigkeit für den Islam: "Wir sind die Shabab des Meeres, und wir haben keine Angst vor den Shabab des Landes." Der Midi Libre erklärt diese Aussage zur Ironie, nicht von Muslimen, sondern von Islamisten, Mohamed Said a ironisé. Er wird im Gegensatz zu seinen Widersachern von der Shabab nicht als Islamist bezeichnet; denn die Piraterie hat für den Midi Libre selbstverständlich nichts mit dem Islam zu tun: Die Islamisten bedrohen die Piraten, lautet die Überschrift des Artikels. Muslime können machen, was sie wollen, sie können ihre Taten mit der Religion begründen, den Koran dazu schwenken, religiöse Sprüche aufsagen, diejenigen zur Ordnung rufen, die ihnen ihren Beweggrund absprechen, es hilft nicht. Westliche Politiker und Medien, die gesamte westliche Gesellschaft, sie alle wollen die Tatsachen nicht sehen. (7)

Erhärtet wird deren Ansicht gewiß dadurch, daß jetzt die Adina, ein mit Stahl beladenes jemenitisches Frachtschiff im Golf von Aden gekapert worden ist, und auch ein iranisches Schiff ist unter der Beute von somalischen Piraten. Zumindest einige islamistische Kämpfer behaupteten, das saudische Schiff befreien zu wollen, weil es ein "muslimisches" Schiff sei, aber Somalier sagten, andere islamistische Milizen wollten einen Teil des Lösegeldes. (8)

Die in verschiedenen Milizen organisierten somalischen Glaubenskämpfer zu Wasser und zu Lande führen einen Meta-Glaubenskrieg, sie agieren dicht am "Glaubenskrieg an sich". Immanuel Kant hätte seine Freude. Unter "Glaubenskrieg an sich" verstehe ich frei nach Rudolf Eisler die Wirklichkeit des Glaubenskrieges, wie sie unabhängig von aller Erfahrungsmöglichkeit, für sich selbst besteht, die absolute Realität. (9)

John Adams und Thomas Jefferson durchschauen bereits 1786 die Absichten; Thomas Jefferson kauft einen Koran, weil er sich informieren will, wie das mit der Piraterie und dem Islam zusammenhängt. Amerikanische Islamfreunde interpretieren das heute so, daß Thomas Jefferson 200 Jahre vor der Zeit dem Islam gegenüber tolerant eingestellt gewesen sei. Sie alle wollen nicht lernen, und wir bezahlen dafür, von Tag zu Tag mehr ...

25. November 2008

Update

Die Glaubenskämpfer bekommen Unterstützung aus den USA, von wo naturalisierte Somalier in ihr Ursprungsland aufbrechen und sich und möglichst viele Somalier in Selbstmordattentaten in die Luft sprengen. Am 29. Oktober 2008 gibt es simultan fünf Selbstmordanschläge in den nördlichen abtrünnigen Provinzen am Horn von Afrika. Einer der Selbstmordattentäter ist nach Erkenntnissen amerikanischer Ermittler Shirwa Ahmed aus den Twin Cities Minneapolis-St. Paul; er ist laut Auskunft seiner Schwester vor einem Jahr nach Saudi-Arabien aufgebrochen, und vor einem Monat habe er sie aus dem Jemen angerufen. Warum er nach Saudi-Arabien gegangen sei, und was er im Jemen zu tun gehabt habe, wisse sie nicht. Inzwischen sind außer Shirwa Ahmed etwa zwanzig junge somalischstämmige Männer verschwunden, allesamt Freunde von Shirwa Ahmed. Es wird angenommen, daß er sie für den Glaubenskampf rekrutiert hat, und sie ihrem Freund nach Somalia gefolgt sind.

CIA Direktor Michael Hayden erklärt, daß die Shabab Terroristen eng verbunden seien mit al-Qaida; sie hätten dieses mit den Bombenanschlägen erneut beweisen wollen. Eine Vereinigung der beiden Terrorgruppen würde den somalischen Terroristen dringend benötigte Gelder beschaffen, und al-Qaida könnte zurecht geltend machen, daß sie ihre seit dem Einmarsch der Äthiopier, vor zwei Jahren, unterbrochenen Operationen in Ostafrika wieder aufnimmt. (10)

26. November 2008

Update

Ein Kommuniqué der "Shabaab al-Mujahideen Movement in Somalia" verurteilt al- Jazeera, der Fernsehsender habe falsche Informationen darüber verbreitet, daß sie angeblich die Piraterie vor der Küste Somalias verurteilten. Die Mitteilung der Shabab macht gerade eben halt davor, Piraterie zu unterstützen, aber die der al-Qaida nahestehende Gruppe erklärt ausführlich ihre offizielle Haltung, daß sie die Entführung des saudischen Öltankers Sirius Star nicht verurteilt hätte.

Der Jawa Report berichtet darüber, daß der Sprecher der Shabab erklärt habe, die Medienabteilung der Gruppe sei Teil der Global Islamic Media Front (GIMF), die ständig leugne, offizielle Beziehungen zu Terroristen zu unterhalten, sie aber öffentlich unterstütze. Die Quelle der Nachrichten über die Shebab sei nicht al-Jazeera, sondern die GIMF. Der Sprecher ergänzt: Die Bewegung hat eine offizielle Website [www.kataab.net], die unsere offiziellen Erklärungen verbreitet. Zusätzlich haben wir eine offizielle Abteilung, die sich um alle unsere Audios, Videos und schriftlichen Mitteilungen kümmert. Diese Abteilung ist bekannt als 'Sada al-Jihad Media Center', und sie gehört zu der Global Islamic Media Front. Die offizielle Website ist in den USA angesiedelt. (11)

Die GIMF ist meinen Lesern nicht unbekannt. Man erinnert sich eines Streites des Spiegels mit dem Blog OutcutTV über einen vom Spiegel am 12. März 2007 veröffentlichten Artikel über die GIMF. Yasin Musharbash und sein Team treffen sich mit einem Betreiber der Site, und der Spiegel wirbt durch die Veröffentlichung für sie. OutcutTV nimmt sich des Falles sehr zum Leidwesen des Spiegels an, der findet, daß OutcutTV die Spiegel-Informationen nicht in dessen Sinn verwertet. Einzelheiten darüber und Links über die GIMF und die traurige Wandlung des Spiegels findet man im Artikel "Israel soll leben" - und was daraus geworden ist. Die Links zur GIMF und zu OutcutTV sind nicht mehr aktuell, aber im November 2007 veröffentlicht die GIMF unter anderer Adresse wieder Drohungen gegen Deutschland und Oesterreich. Wie bekannt, kann bei uns nach einem Urteil höchster Gerichte jeder seine positive Meinung zu islamischen Terrorgruppen äußern und für sie werben, Fahnen der Terrorgruppe Hezbollah und Porträts ihres Führers Hassan Nasrallah dürfen bei Demonstrationen ebenfalls mitgeführt werden. (12)

Warten wir ab, bis die ersten deutschen Schiffe von muslimischen Piraten vor der somalischen Küste abgeräumt werden - oder gar in der Nordsee.

27. November 2008

Update

Nun ist die Situation eingetroffen, daß deutsche Schiffe von den muslimischen Piraten heimgesucht werden, und die Unfähigkeit deutscher Behörden gegenüber der islamischen Gefahr wird einmal mehr deutlich. Die zuständigen Stellen erwägen eine Befreiung der Hansa Stavanger. Es streiten sich Innen- und Verteidigungsministerium so lange, bis die Piraten entwichen sind. Bravo! Wer solche Minister hat, bedarf keiner Feinde mehr.

Die Bundesregierung hatte Medienberichten zufolge eine Befreiung der „Hansa Stavanger“ durch die Eliteeinheit GSG 9 erwogen. Nach Angaben des Magazins „Der Spiegel“ scheiterte die Aktion aber daran, dass die Seeräuber das Containerschiff der Hamburger Reederei „Leonhardt und Blumberg“ zu schnell zu ihrem Stützpunkt in der Bucht von Harardere an der somalischen Küste brachten. Laut „Focus“ kam es zudem zu einem Zuständigkeitsstreit zwischen dem Bundesinnenministerium und dem Verteidigungsministerium. (13)

Wer bislang seine Hoffnungen auf den klaren Verstand sowie den Willen der USA zur Behauptung ihrer Souveränität gesetzt hat, darf sie nunmehr endgültig begraben. Die Regierung des Barack Hussein Obama sieht eine Unsicherheit über die Absichten der al-Shabab Organisation. Deshalb wird eine Zerstörung derer Trainingslager verworfen. Schlimm ist in diesem Fall, daß es nicht Unfähigkeit ist, wie bei der Hansa Stavanger, sondern politischer Unwillen, der eine klare Ansage verhindert. Der Kapitän des US-Schiffes versucht, sich schwimmend zu einem US-Kriegsschiff in der Nähe zu retten, aber dieses Schiff unterstützt ihn nicht, es ist nicht bereit, ein auf See dümpelndes Piratenboot auf den Meeresgrund zu versenken. (14)

Hochrangige Regierungsmitglieder der USA erwägen allen Ernstes, die der Al-Qaida verbundene Al-Shabab in Verhandlungen einzubinden. Um wen es sich bei diesen Glaubenskämpfern handelt, liest man auf der Site Making Sense of Jihad, am 15. September 2006, mit einem Update, vom 15. Dezember 2006. (15)

Leider reichen weder Äußerungen noch Taten der Muslime aus, der westlichen Welt begreiflich zu machen, daß sich Funktionäre und Kämpfer des Islams im Krieg mit uns befinden. Unwillen, gepaart mit Unfähigkeit wird uns immer tiefer in diesen Krieg treiben, oder meint jemand, Politiker wie Wolfgang Schäuble hätten auch nur die leiseste Vorstellung davon, worum es geht?

12. April 2009

Update

Nun ist es dem Kapitän doch gelungen, einen zweiten Kopfsprung zu wagen und von der US Marine befreit zu werden, aber grundsätzlich scheint die US-Regierung nicht willens zuzugeben, daß es sich nicht um ein gewöhnliches Verbrechen handelt: Das FBI behandelt das Kapern des Schiffes wie den Ort eines Verbrechens, schreibt Gateway Pundit. Wann wird die westliche Gesellschaft endlich angemessen vorgehen? Der fundamentalistische Islam führt Krieg gegen die Kuffar, die "Ungläubigen", seine Funktionäre und Krieger erklären es täglich allen, die es hören und allen, die es nicht hören wollen. (16)

Es gibt Dokumente darüber, das Projekt der Muslimbruderschaft, vom 1. Dezember 1982, die unveröffentlichte 4x7 Jahre Strategie der Qaida, die islamischen Terroristen sind Glaubenskrieger im Kampf für die Islamisierung der Welt, aber unsere Regierungen schicken Polizisten zur Untersuchung der Schüsse, sowohl die Franzosen tun dies jetzt, als auch die Amerikaner. (17)

Nebenbei erfährt man im Figaro, daß es sich bei dem erschossenen 28-jährigen Franzosen auf der Tanit, dem Vater des dreijährigen Kindes, um einen Mann des Friedens, einen umweltbewegten Mann der Toleranz gehandelt habe, "Un pacifiste épris d'idéal". Einmal mehr ist es so, daß andere für solchen Idealismus bezahlen müssen - und der Idealist selbst mit seinem Leben. (18)

12. April 2009

 Quellen

(1) Keith Ellison oder: Warum Thomas Jefferson einen Koran kauft. 7. Januar 2007

(2) Saudi-Arabien, die "palästinensische Sache" und die Arab Bank..9. November 2004

Koran. Sure 47:4. Muhammad. Zentralrat der Muslime in Deutschland

Koran. Sure 8. Al-Anfal. Zentralrat der Muslime in Deutschland

(3) "Facing the Issue of Succession in Saudi Arabia".

Report Drafted By: P.R. Kumaraswamy, PINR, August 10, 2005

http://www.pinr.com/report.php?ac=view_report&report_id=344

(4) Oil: Saudi Arabia, the U.S. & Osama bin Laden. Three Lessons for High School Students. 

Student Worksheet 2: Saudi Arabia and the United States.

By Alan Shapiro, Teachable Moment

http://www.teachablemoment.org/high/oil.html

(5) Saudi-Arabien, französische Waffen und Prinz Turki al-Feisal. 7. Februar 2007

http://www.eussner.net/artikel_2007-02-07_01-49-40.html [im Orkus!]

Die Quelle des Terrorismus liegt in Saudi-Arabien. 13. Oktober 2001/ 3. August 2005

(6) Pirate says Sirius Star crew safe. BBC News, November 24, 2008

http://news.bbc.co.uk/2/hi/africa/7746345.stm

(7) Somalia. Les islamistes menacent les pirates, Midi Libre, 24 novembre 2008, p. TEO6

http://tinyurl.com/5h82ut

(8) Somali pirates hijack Yemeni cargo ship. By Daniel Wallis, Reuters India, November 25, 2008

http://tinyurl.com/6bh6f4

(9) Ding an sich. Von Rudolf Eisler, Kant Lexikon 1930

http://www.textlog.de/32917.html

(10) Minnesota Man Blows Himself Up in Somalia (Video), Gateway Pundit, November 26, 2008

http://tinyurl.com/5c3yu8

FEDS: Twin Cities man behind Somalia bombing. By Sam Zeff, abc 5 Eyewitness News, November 25, 2008

http://kstp.com/article/stories/S678519.shtml?cat=1

MN: Somalis leaving US for Holy War back home. Video. YouTube, November 25, 2008

http://www.youtube.com/watch?v=gLFnTF6aVzo

(11) Terrorists: Yes, Our Official Website Is Hosted in the U.S., so What?

The Jawa Report, November 26, 2008

http://mypetjawa.mu.nu/archives/195153.php

Shebaab al-Mujahideen Denies Threatening Pirates in Somalia. The Nefa Foundation, November 24, 2008

http://www.nefafoundation.org/miscellaneous/somaliashebab1108.pdf

(12) "Israel soll leben" - und was daraus geworden ist. 27. Juni 2007

http://www.eussner.net/artikel_2007-06-27_01-05-29.html [im Orkus!]

GIMF-Terrorist fühlt sich gefoltert. Politically Incorrect, 8. April 2008

Online Jihad: monitoring jihadi online communities

http://onlinejihad.wordpress.com/category/global-islamic-media-front-gimf/

(13) Drama auf hoher See. PoliticallyIncorrect, 11. April 2009

(14) Déjà Vu... Team Obama Hesitant to Strike Al-Qaeda-Linked Pirate Camps. 

By Gateway Pundit, April 11, 2009

http://tinyurl.com/clldoa

Obama's Team vs Al-Qaeda Linked al-Shabaab. By Stable Hand, The Jawa Report, April 11, 2009

http://mypetjawa.mu.nu/archives/197214.php

(15) Making Sense of Jihad. Somalia Then and Now. By Marisa Urgo, April 1, 2009

http://www.makingsenseofjihad.com/2009/04/somalia-then-and-now.html

(16) US Ship Captain Richard Phillips Rescued -- 3 Somalis Dead In Firefight. 

By Gateway Pundit, April 12, 2009

http://gatewaypundit.blogspot.com/2009/04/us-ship-captain-richard-phillips.html

(17) Das "Projekt" der Muslimbruderschaft, vom 1. Dezember 1982

The Mobilisation: Al-Qaeda in 2009. By Hugh McLeod, ContingencyToday, February 23, 2009
http://tinyurl.com/c7thoc

(18) Les ex-otages du Tanit ont été rapatriés en France. Par B.H. avec agences, Le Figaro, 12 avril 2009